Die Trophäe
© UDE/NRW debattiert Europa

NRW debattiert Europa: Finale an der UDE

Wer hat die besten Argumente?

  • von Ulrike Eichweber
  • 20.01.2021

Bedingungsloses Grundeinkommen für EU-Bürger*innen? Sollte die EU ihre Gelder nur an Mitgliedsländer auszahlen, die sich rechtsstaatlich verhalten? Und sollten die innereuropäischen Grenzen auch im Krisenfall offen bleiben? Pro und contra dieser Fragen diskutieren studentische Teams am 28. Januar bei "NRW debattiert Europa". Nach der letzten Gruppenphase geht es anschließend auch gleich ins Finale. Mit der UDE, Aachen, Bochum, Düsseldorf, Münster und Wuppertal sind diesmal sechs Universitäten dabei.

Hochkarätige Jury

Die Redezeiten sind begrenzt, und die Pro- und Contra-Redner*innen wechseln sich ab. Um den Teams auch Verschnaufpausen zu gönnen, gibt es zwischendurch ein Quiz über (un)nützes Wissen rund um die EU, und Prof. Michael Kaeding unterhält sich mit dem Blogger Manuel Müller (@foederalist) über die Herausforderungen der EU in 2021.

Bewertet werden die Teams auch dieses Jahr wieder durch eine hochkarätige Jury. Mit dabei u.a.: Dr. Landry Charrier (Hochschulattaché der französischen Botschaft und Leiter Institut français Bonn), Dr. Thorsten Klaßen (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik), Hermann Josef Pilgram (Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen) und Jana Schubert (Institut für Europäische Politik).

Bereits zum sechsten Mal steht bei diesem studentischen Debattierwettbewerb Europa im Kreuzfeuer der Argumente. Ins Leben gerufen hat ihn der Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik der UDE unter Prof. Kaeding. Pandemiebedingt muss der Wettstreit dieses Mal via Zoom stattfinden. Zuschauer*innen sind aber trotzdem sehr willkommen. Bis zum 26. Januar kann man sich per Mail anmelden: info@nrwdebattierteuropa.eu

Im Bild: Um diese Trophäe geht es.

Weitere Informationen:
http://nrwdebattierteuropa.eu

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