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Termine vom 19. bis 21. April

Was ist an der Uni los?

  • von Dr. Alexandra Nießen
  • 13.04.2022

Vielfalt versprechen auch die Veranstaltungen der kommenden Woche an der UDE. Themen sind unter anderem der Ukraine-Konflikt, Covid, Islamophobie und Empfehlungen für gute Bücher. Viele Angebote gibt es nur online, Anmeldungen sind oft nötig.

Dienstag, 19. April, 10 bis 14 Uhr
Studierende, die sich gesellschaftlich engagieren möchten, aber nicht wissen, wie und wo, können sich bei der Ehrenamt Agentur Essen beraten lassen. Es ist keine Voranmeldung nötig. Campus Essen, PIK (Pavillon für Information und Kommunikation), vor S05, Universitätsstraße 2.

Dienstag, 19. April, 17 bis 17:45 Uhr
Literatur des Mittelalters lesen an der UDE auch angehende Deutsch-Lehrkräfte und Germanistikstudierende. In einer Schnuppervorlesung gibt es einen Grundkurs in germanistischer Mediävistik. Anmeldung zur Zoom-Veranstaltung: https://dssk.w.uni-due.de/.

Dienstag, 19. April, 17 bis 18:30 Uhr
Würden Religion und Staat strikt getrennt, könnte man die Abneigung gegen den Islam (Islamophobie) überdenken. Das meint Prof. Nadia Kiwan, Ph.D. (University of Aberdeen) in ihrem englischsprachigen Referat „Decolonial approaches to laïcité as a mode to re-think contemporary Islamophobia“. Sie spricht in der digitalen Ringvorlesung der Aurora University Alliance. Wer mehr erfahren möchte, registriert sich unter https://auroraearlycareer.wordpress.com/

Dienstag, 19. April, 18 bis 19 Uhr
Wie wird der Ukraine-Konflikt in der Bevölkerung aufgenommen? Prof. Dr. Sabrina Mayer (Uni Bamberg) und Dr. Jörg Dollmann (Uni Mannheim und Leiter des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung) vergleichen Ansichten in der digitalen Reihe „Perspektiven #Ukraine“. Organisiert wird die Veranstaltung auf Zoom vom UDE-Institut für Politikwissenschaft und dem Institut für Entwicklung und Frieden (INEF). Anmeldung: https://uni-due.zoom.us/webinar/register/WN_ducf77DjTN6c9mQom1Il9g.

Mittwoch, 20. April, 12:30 bis 13:30
Wie verwickelt politische Wege sein können, schildert Dr. Siddharth Tripathi, Research Fellow des Käte Hamburger Kollegs der UDE, in seinem Referat „Entangled Biographies and Questions of Positionality: Reflections of an IR Scholar of Colour“. Er kommt ins digitale Mittagsforum des UDE-Instituts für Politikwissenschaft. Zugang: https://uni-due.zoom.us/j/94523590240?pwd=YzFlYTV4RDhxNDc4TUl0L0JsV2xFQT09, Meeting ID 945 2359 0240, Kenncode 900960.

Mittwoch, 20. April, 13 Uhr
Über (Un-)Ordnung in Li-Ion Batterien spricht Prof. Dr. Harry Hoster auf Englisch im Physikalischen Kolloquium. Campus Duisburg, Hörsaal MC 122, Mülheimer Straße/Ecke Lotharstaße.

Mittwoch, 20. April, 13:15 bis 14 Uhr
Post-COVID fordert uns heraus: Wie es mit der Immunabwehr und dem Mikrobiom bei Antibiotika-Resistenzen aussieht, erklärt Prof. Dr. Jan Buer in der Kleinen Form. Die Veranstaltung findet vor Ort und online statt: Campus Essen, Bibliothekshörsaal, R09 T00 K18, Universitätsstraße 12 und im Netz unter https://www.uni-due.de/kleine-form/livestream_kf.php.

Mittwoch, 20. April, 16 bis 17:30 Uhr
Wer andere täuscht, kann Schaden anrichten. Der Philosoph Dr. Dr. Marco Meyer (Uni Hamburg) analysiert im Sozioökonomischen Forschungskolloquium auf Englisch, wie Böswilligkeit und organisatorisches Fehlverhalten aussehen. Zugang zur Zoom-Konferenz: https://www.uni-due.de/soziooekonomie/kolloquium.

Mittwoch, 20. April, 20 Uhr
Der Roman „Über Menschen“ von Juli Zeh ist im Sommersemester das erste Thema beim Gespräch über Bücher mit Prof. Dr. Michael Niehaus (Uni Hagen) und Prof. Dr. Alexandra Pontzen (UDE). Das Buch handelt von Dora, ihrer Hündin und der Flucht aus der Großstadt aufs Land in Brandenburg. Diskussionsgast ist Dr. Antonius Weixler (Uni Wuppertal). Essen, Stadtbibliothek, Hollestraße 3.

Donnerstag, 21. April, 10:15 Uhr
Ohne Digitalisierung läuft nichts – auch in Schulen. Angehende Lehrer:innen erfahren in der Reihe „Was alle Lehrkräfte über Informatik wissen müssen“, wie Daten digital angelegt, abgerufen und geschützt werden. Anmeldung zur Online-Veranstaltung per Mail an Matthias.kramer@uni-due.de oder dschmitz@uni-wuppertal.de.

Donnerstag, 21. April, 18 Uhr
Wohnen wird Großes Kino: Die Designtheoretikerin und -historikerin Annette Geiger zeigt, wie Regisseure wie Jacques Tati und Federico Fellini ein gutes Bewohnen von Haus und Stadt konzipieren. Sie kommt in die Reihe Architektur + Film des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Straße 2, 45128 Essen.

Redaktion: Alexandra Nießen, Tel. 0203/37 9-1487, alexandra.niessen@uni-due.de

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