André Armbruster

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie

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Aktuelles

Neue Publikationen

► Online First und Open Access: On the undisclosed transfer of abusive Catholic priests: A field theoretical analysis of the sexual repression within the Catholic Church and the use of legitimate language. Critical Research on Religion. https://doi.org/10.1177/20503032211015282

► Organisierte Moral. Zur Ambivalenz von Gut und Böse in Organisationen, herausgegeben von André Armbruster und Cristina Besio bei Springer: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-31555-9

 

Buchvorstellung „Organisierte Moral“ am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) am 10. Mai 2022

Der Band „Organisierte Moral. Zur Ambivalenz von Gut und Böse in Organisation“, herausgegeben von Cristina Besio und André Armbruster wird am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) am 10. Mai 2022 um 18 Uhr vorgestellt. In der KWI-Reihe „Organisationskulturen | Kulturen der Organisation“ diskutieren die Herausgeber:innen Prof. Dr. Cristina Besio (Helmut-Schmidt-Universität) und André Armbruster (UDE) mit Juniorprofessor Dr. Robert Jungmann (Trier). Die Moderation übernimmt Dr. Il-Tschung Lim KWI.

Die Veranstaltung findet via Zoom statt. Anmeldung bei Emily Beyer unter emily.beyer@kwi-nrw.de bis zum 9. Mai 2022.

Das Buch „Organisierte Moral“ auf den Seiten des Springer-Verlags: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-31555-9

Buchvorstellung am KWI: https://www.kulturwissenschaften.de/veranstaltung/buchvorstellung-organisierte-moral-zur-ambivalenz-von-gut-und-boese-in-organisationen/

Zur Person

 

Podcast – Der Streit

Der Streit - Über neue soziologische Literatur. Mit Robert Seyfert und André Armbruster.

Wir streiten uns um neue Beiträge zur Soziologie, besonders gerne um soziologische Theorie. Antagonistische Rollen – der eine hasst, der eine liebt – sorgen für Kontroverse und Spannung. Sie befreien aus der Konformität und dem Einheitsbrei soziologischer Literaturbesprechungen.

Alle Folgen hier: [Playlist]

Informationen auf Twitter: @Der_Streit

Forschung

Aktuelle Forschungsthemen

Das soziale Feld katholische Kirche

Die katholische Kirche ist ein soziales Feld, das mithilfe der Praxeologie von Pierre Bourdieu analysiert, interpretiert und erklärt werden kann. Verschiedene blinde Flecken der Kirchen- und Religionssoziologie können damit aufgedeckt werden, wie beispielsweise die Körperlichkeit von Kirche sowie die internen Mechanismen, die bisher unter dem Allbegriff Kultur eher verschleiert als erfasst wurden. Anhand verschiedener Themen wie Korruption, Missbrauch und Arbeitsrecht werden unterschiedliche Facetten des Feldes katholische Kirche beleuchtet, um zu einer umfassenden Darstellung des Feldes zu gelangen.

Veröffentlichung
-    Armbruster, A., 2021: On the Undisclosed Transfer of Abusive Catholic Priests. A Field Theoretical Analysis of the
     Sexual Repression within the Catholic Church and the Use of Legitimate Language. Critical Research on Religion.
     Online First
-    Armbruster, A., 2018: Korruption im Vatikan – Eine Studie zur Verdrängung des Ökonomischen in der  
     symbolischen Ökonomie der Kirche. S. 151–177 in: S. Jung, S. Friedrichs & A. Armbruster (Hrsg.),
     Antikorruption und Leadership. Göttingen: V&R unipress.

Vorträge
-    „Skandal durch Verdrängung. Über das interne Verschweigen von sexuellem Missbrauch in der katholischen
     Kirche“. Vortrag bei der offenen Tagung der Sektion Kultursoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
     im Rahmen des Workshops „Skandalkulturen“ in Kassel am 01. Oktober 2019.
-    „Zur Identität der Kirche – (praxis)soziologische Zugänge“. Vortrag am Ostkircheninstitut der Diözese  
      Regensburg im Rahmen des zweiten internationales Symposiums zu Grundlagen ökumenischer
      Verständigung am 5.Oktober 2018.
-    „Bourdieu’s Field Theory as General Theory of Religion. A Programmatic Approach“. Vortrag beim ISA
      World Congress of Sociology 2018 in Toronto am 16. Juli 2018 (zusammen mit Gregor Bongaerts).
-    „Concealing and Tabooing as Reactions to Suspicion. A Bourdieusian Study of the Consequences of the
      Sexual and Economic Repression within the Catholic Church“. Vortrag bei der Tagung „On Suspicion   
      and the Contemporary“ am Wits Institute for Social and Economic Research der University of the
      Witwatersrand, Johannesburg, am 20. April 2018.

Förderung
-    Kongressreisebeihilfe durch Deutschen Akademischen Austauschdienst

Zur Praxis des religiösen Selbstmordanschlags

Die Soziologie konnte bisher keine überzeugende Erklärung von Selbstmordattentaten vorlegen. Denn die Reduktion auf Motive und Kosten-Nutzen-Rechnungen der Akteure oder eine rein situationistische Analyse mithilfe mikrosoziologischer Gewalttheorien verstellen den Blick auf die Komplexität des soziologischen Phänomens Selbstmordanschlag. Es bedarf eines Ansatzes, der sowohl objektive Strukturen zur Legitimation der Praxis des Attentats als auch subjektive Trajektorien hin zu einer Bereitschaft, einen Anschlag zu verüben, als Möglichkeitsbedingung konzeptionell fassen kann. Es gilt daher zu fragen, wie Selbstmordattentate eine legitime religiöse Praxis werden und wer in der Lage ist, dies zu bestimmen. Bedeutend ist ferner zu untersuchen, durch welche Prozesse Akteure einen praktischen Sinn für ein Attentat entwickeln, sodass sie bereit, das Attentat auch tatsächlich durchzuführen. Am Beispiel der libanesischen Terrororganisation erforsche ich religiöse Selbstmordattentate als komplexe religiöse Praxis.

Veröffentlichung
 -    Armbruster, A., 2020: Praktischer Sinn für Selbstmordattentate. Zur prozessualen Inkorporierung
      von religiösen Gewaltdispositionen in Trainingscamps der Hisbollah.
      Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 9: 7–36.
  -   Armbruster, A., 2015: Zur Komplexität religiös-fundamentalistischer Selbstmordattentate. Ein habitus- und
      feldtheoretisches Forschungsprogramm. S. 209–235 in: W. Eppler (Hrsg.), Fundamentalismus
      als religionspädagogische Herausforderung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Vorträge
 -   „Praktischer Sinn für Gewalt. Ein praxeologischer Beitrag zur Erklärung von Selbstmordattentaten am
      Beispiel der libanesischen Hisbollah“. Vortrag bei der Tagung „Streitfragen der soziologischen
      Gewaltforschung“ an der RWTH Aachen am 18. November 2017.
-    „Organized Incorporation. Transforming the Habitus to Become a Member of Hezbollah”. Vortrag bei der
      Session „Religious Radicalization” des Kongresses „3rd ISA Forum of Sociology“ in Wien am 11. Juli   
      2016
-    „Organised Incorporation. Transforming the Habitus to Become a Member of Hezbollah”. Vortrag bei der
       Konferenz „The contemporary relevance of the work of Pierre Bourdieu” der British Sociological       
       Association an der University of Bristol am 6. Juli 2016

Förderungen
-    Kongressreisebeihilfe durch Deutschen Akademischen Austauschdienst
-    Kongressreisebeihilfe durch Böttcher-Kongress-Stipendium der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der
     Bundeswehr

Relationen als grundsätzliches Paradigma der Soziologie

Ein relationales Denken ist vielen soziologischen Ansätzen und Theorien inhärent. Georg Simmel, Norbert Elias, Pierre Bourdieu oder Niklas Luhmann haben allesamt mehr oder weniger konsistent relational Soziologie betrieben. Dennoch fehlt es bisher an einer grundlegenden Theorie sozialer Relationen. Das Forschungsvorhaben hat daher das Ziel, diese Theorie konzeptionell und grundbegrifflich voranzutreiben und damit die These zu belegen, dass soziale Relationen die sozialtheoretische Grundlage einer jeden Soziologie sein müssen. Es geht darum, die Theorie sozialer Relationen als grundlegendes Paradigma der Erforschung des Sozialen zu etablieren, von dem sich andere soziologischen Denkrichtungen (etwa System- und Praxistheorien) ableiten lassen.

Veröffentlichung
-    Armbruster, A., 2019: Relationale Soziologie als soziologische Theorie. Beobachtungen zu einer
     Theorie sozialer Relationen anhand neuerer Literatur.
     Zeitschrift für Theoretische Soziologie 8: 130–139.
-    Armbruster, A., 2019: Relationale Soziologie in statu nascendi. Perspektiven auf eine Soziologie im Entstehen.
     Soziologische Revue 42: 615–624.

Vorträge
-    „Relations and Events. Social Relations as Configurations of Events“. Vortrag beim ISA World Congress of
      Sociology 2018 in Toronto am 17. Juli 2018.

Förderung
-    Kongressreisebeihilfe durch Deutschen Akademischen Austauschdienst


Zur organisationalen Verbindung von Religion und Wissenschaft durch religiöse Hochschulen

Es wird gemeinhin angenommen, dass Religion und Wissenschaft in einem Widerspruch zueinander stehen. Auch differenzierungstheoretisch ist die Annahme verbreitet, dass es zumindest zu Spannungen kommt, wenn es um die Beziehung von Wissenschaft und Religion geht: Max Weber hebt die unterschiedlichen Rationalitäten hervor, Niklas Luhmann spricht von operationell geschlossenen Systemen, die sich höchstens irritieren können. Dennoch gibt mit dem Fall religiöse Hochschulen Organisationen, die in ihren täglichen Abläufen und Entscheidungen Religion und Wissenschaft so verbinden, dass zumindest kein Konflikt entsteht. Aufbauend auf Experteninterviews, Dokumentenanalysen und teilnehmenden Beobachtungen in einer religiösen Hochschule widmet sich die Forschung der Frage, mithilfe welcher Strategien die organisationale Verbindung von Religion und Wissenschaft im Alltag realisiert wird.

Veröffentlichung
-    Armbruster, A., Besio, C. und Meyer, U., im Erscheinen: Bridging the Divide. The Organizational Coupling
     of Religion and Science by Religious Universities.

Vorträge
-    „Organisationale Verarbeitung von differenzierungstheoretischen Konflikten. Zur Kopplung von Religion
      und Wissenschaft durch religiöse Hochschulen“, gehalten anlässlich der Soziologiekongresses 2018
      in Göttingen am 28. September 2018 (zusammen mit Cristina Besio und Uli Meyer).

Theorizing – Zur studentischen Fähigkeit der Theoriebildung (Lehre)

Theorizing ist ein individueller Lernprozess, bei dem aus einer Beobachtung eines neuen sozialen Phänomens eine Erklärung entsteht. In den vier Schritten Beobachten, Bennen und Konzeptualisieren, Nutzung einer Metapher und Analogie sowie Ausarbeitung der Theorie wird schlussendlich eine Theorie im Sinne einer Hypothese oder Forschungsfrage generiert, die anschließend qualitativ oder quantitativ getestet werden kann. In der Lehre nutze ich dieses von Richard Swedberg in Anlehnung an Charles S. Peirce entwickelte Konzept und erprobe, inwieweit Neues abduktiv durch ein von Studierenden durchgeführtes theorizing in die Soziologie eingeführt werden kann.

Förderungen
-   Gefördert durch Qualitätsverbesserungsmittel der Studien- und Qualitätsverbesserungskommission der
    Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen

Publikationen

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Herausgeberschaften

2021

Organisierte Moral. Zur Ambivalenz von Gut und Böse in Organisationen. Springer (herausgegeben zusammen mit Cristina Besio)

2018

Antikorruption und Leadership. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht (herausgegeben zusammen mit Stefan Jung und Stefan Friedrichs

 

Buch- und Zeitschriftenbeiträge

2021
 

In the Undisclosed Transfer of Abusive Catholic Priests. A Field Theoretical Analysis of the Sexual Repression within the Catholic Church and the Use of Legitimate Language. Critical Research on Religion. Online First. DOI: https://doi.org/10.1177%2F20503032211015282

 

Im Erscheinen: Moral in organisierten Feldern. Vorüberlegungen zu einer feldtheoretischen Organisationssoziologie in: A. Armbruster & C. Besio (Hrsg.), Organisierte Moral. Zur Ambivalenz von Gut und Böse in Organisationen. Wiesbaden: Springer.

2020

Praktischer Sinn für Selbstmordattentate. Zur prozessualen Inkorporierung von Gewaltdispositionen am Beispiel der Trainingscamps der Hisbollah. Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 9: 7–36.
DOI: https://doi.org/10.1007/s42597-019-00021-0

Evangelisch-Hochreligiöse als Zukunft der Kirche. Organisationssoziologische Überlegungen. S. 105–119 in: T. Faix, S. Jung & T. Künkler (Hrsg.), Evangelisch Hochreligiöse im Diskurs. Stuttgart: Kohlhammer (zusammen Stefan Jung).

 

Forschungsberichte

Vorträge

2019              

„Skandal durch Verdrängung. Über das interne Verschweigen von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche“. Vortrag bei der offenen Tagung der Sektion Kultursoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Rahmen des Workshops „Skandalkulturen“ in Kassel am 01. Oktober 2019.

 

Lehre

Benotete Leistung/Klausur:

Die Klausur wird am 4. August 2021 von 11 bis 12 Uhr stattfinden.

Es wird dazu einen eigenen Moodle-Kurs geben. Zugang zu diesem Moodle-Kurs erhalten nur Studierende, die sich angemeldet haben.

Bitte senden Sie innerhalb der Anmeldefrist eine E-Mail mit dem Betreff „E3-Anmeldung Klausur Theoretische Grundbegriffe der Soziologie“ sowie unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Matrikelnummer an andre.armbruster@uni-due.de. Wir akzeptieren nur Anmeldungen von Uni-Mailadressen.

Anmeldefrist für E3-Studierende: 15. - 30. Juni 2021. Spätere Anmeldungen sind nicht mehr möglich.

Sie erhalten per Email eine entsprechende Anmeldebestätigung, die Sie bitte zur Klausur mitbringen.

Alle Studierenden die bereits eine Mail zur Anmeldung an Herrn Armbruster geschickt haben, werden gebeten, sich noch einmal innerhalb der o. g. Anmeldefrist anzumelden.

Abmeldung:
Wenn Sie sich von der Klausur abmelden möchten, senden Sie bitte bis 28. Juli 2021 eine E-Mail an andre.armbruster@uni-due.de.

Unbenoteter Teilnahmeerschein:

Hierzu ist keine Anmeldung notwendig.

Zum Klausurtermin (4. August 2021, 11 bis 12 Uhr) wird ein Test im Moodle-Kurs der Vorlesung (nicht der Moodle-Raum der Klausur!) freigeschaltet, den Sie absolvieren und bestehen müssen.

Danach kann auf Wunsch ein entsprechender Teilnahmeschein ausgestellt werden. Weitere Informationen finden Sie dazu zu gegebener Zeit auf der Moodle-Seite.

Sommersemester 2022

Vorlesung: E3 - GesWi_Sozio - Theoretische Grundbegriffe der Soziologie - LSF
Donnerstags, 10:00 - 12:00 Uhr (07.04.2022 bis 14.07.2022) Präsenzveranstaltung

Vorlesung: Theoretische Grundbegriffe der Soziologie - LSF
Donnerstags, 10:00 - 12:00 Uhr (07.04.2022 bis 14.07.2022) Präsenzveranstaltung

Seminar: Mikrosoziologie der Gewalt - LSF
Donnerstags, 12:00 - 14:00 Uhr (07.04.2022 bis 14.07.2022) Präsenzveranstaltung

Seminar: Mikrosoziologie der Gewalt - LSF
Donnerstags, 16:00 - 18:00 Uhr (07.04.2022 bis 14.07.2022) Präsenzveranstaltung

Seminar: Religion und Organisation - LSF
Montags, 12:00 - 14:00 Uhr (04.04.2022 bis 11.07.2022)

 

ältere Semester anzeigen

Wintersemster 2021/2022

Seminar: Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Soziologie - LSF
Do. 12:00 bis 14:00 Uhr (21.10.2021 bis 03.02.2022) Präsenzveranstaltung Raum LF 035

Seminar: Theoriebildung - LSF
Mo. 12:00-14:00 Uhr (11.10.2021 bis 31.01.2022) Präsenzveranstaltung Raum LK 062

Sommersemester 2021

Vorlesung: E3 - GesWi_Sozio - Theoretische Grundbegriffe der Soziologie
Mittwochs, 12:00 - 14:00 Uhr, (14.04.2021 bis 21.07.2021), LSF

Vorlesung Theoretische Grundbegriffe der Soziologie
Mittwochs, 12:00 - 14:00 Uhr, (14.04.2021 bis 21.07.2021), LSF

Seminar: Soziologische Theorie und empirische Forschung
Montags, 16:00 - 18:00 Uhr (12.04.2021 bis 19.07.2021), LSF

Wintersemester 2020/2021

Seminar: Soziologische Theorie und empirische Forschung
Montags von 14:00 - 16.00 Uhr, (02.11.2020-08.02.2021), (LSF)

Seminar: Feldtheorie
Montag von 16.00 - 18.00 Uhr, (02.11.2020-08.02.2021) (LSF)

 

Sommersemester 2020

Seminar: Soziologische Theorie und empirische Forschung
Dienstags von 16:00 - 18.00 Uhr, SG-SG 029, (07.04.2020-17.07.2020), (LSF)

Vorlesung: Theoretische Grundbegriffe der Soziologie
Donnerstags von 10.00 - 12.00 Uhr, Essen Cinemax (09.04.2020 - 17.07.2020) (LSF)

 

Wintersemester 2019/2020

Seminar: Soziologische Theorie und empirische Forschung
Montag von 14.00 - 16.00 Uhr, LK-LK 062, (14.10.2019-31.01.2020) (LSF)

Seminar: Relationales Denken in der Soziologie
Montags von 16:00 - 18.00 Uhr, LC-LC 126 (14.10.2019-31.01.2020), (LSF)

 

Sommersemester 2019

Seminar: Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen soziologischer Forschung
Montags von 10:00 - 14.00 Uhr, 14-tägig, SG-SG U111, (08.04.2019-12.07.2019), (LSF)

Seminar: Soziologische Theorie und empirische Forschung
Montag von 12.00 - 14.00 Uhr, Einzeltermin am 08.04.2019, SG-SG U111, (LSF)
Montags von 10:00 - 14.00 Uhr, 14-tägig, SG-SG U111, (15.04.19-12.07.2019), (LSF)

 

Wintersemester 2018/2019

Seminar: Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen soziologischer Forschung
Dienstags von 10:00 - 12.00 Uhr, LK-LK 061, (LSF)
(16.10.2018-01.02.2019)

Seminar: Soziologische Theorie und empirische Forschung
Mittwochs von 12:00 - 14.00 Uhr, LF-LF 035, (LSF)
(17.10.18-01.02.2019)

 

Sommersemester 2018:

Seminar: Soziologische Theorie und empirische Forschung
Dientags von 16:00 - 18.00 Uhr, LK-LK 051, (LSF)
(10.04.-20.07.2018)

Seminar: Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen soziologischer Forschung
Mittwoch am 11.04.2018 von 10:00 - 12.00 Uhr, LK-LK 062, (LSF)
Mittwochs von 08:00 - 12.00 Uhr, LK-LK 062 (25.04.-27.06.2018)

Wintersemester 2017/2018:

Seminar: Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen soziologischer Forschung
Montags von 16:00 - 18.00 Uhr, LK-LK 061, (LSF)
(16.10.-02.02.2018)

Seminar: Allgemeine Soziologie I: Situation und Gewalt
Dientags von 16:00 - 18.00 Uhr, LK-LK 061, (LSF)
(17.10.-02.02.2018)

 

Sommersemester 2017:

Seminar: Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen soziologischer Forschung
Mittwochs von 14:00 - 16.00 Uhr, LD-LD 102, (LSF)
(19.04.-28.07.2017)