Studierendenwerk Essen-Duisburg
Positive Bilanz für 2016
- von Ulrike Eichweber
- 03.07.2017
Mehr Wohnheimplätze, bessere Integration ausländischer Studierender durch Wohnheimtutoren, ausgeweitete Betreuungsangebote für Kinder von Studierenden und nicht zuletzt: die Pläne für den Bau eine mordernen Hauptmensa am Campus Duisburg – Sabina de Castro, Geschäftsführerin des Studierendenwerks Essen-Duisburg, wirft im soeben erschienenen Geschäftsbericht einen zufriedenen Blick zurück ins Jahr 2016.
Dabei betreute das Studierendenwerk so viele wie nie zuvor in sozialen und wirtschaftlichen Dingen: Im Wintersemester waren es 51.658 Studierenden an drei verschiedener Hochschulen im Ruhrgebiet, darunter 43.000 an der UDE.
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