© UDE / Arne Rensing

Minimalbetrieb

Was hat wann auf? Was hat zu?

  • von Ulrike Bohnsack
  • 20.03.2020

Leere Flure, "Geschlossen"-Schilder, wohin man auch schaut: Es scheint, als habe Corona der trubeligen UDE den Stecker gezogen. Ganz so ist es natürlich nicht, dennoch hat die Uni ihren Dienstbetrieb deutlich zurückgefahren.

Warum, liegt auf der Hand: Die Hochschulleitung folgt den Vorgaben der Landesregierung, Sozialkontakte möglichst zu vermeiden, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen.

Deshalb bleiben Servicebereiche und teils ganze Einrichtungen und Gebäude geschlossen, Vor-Ort-Sprechstunden fallen aus, dafür wird umso intensiver per E-Mail und Telefon kommuniziert.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

  • Mensen und Cafeterien sind bis auf Weiteres dicht,
  • ebenso sind die Bibliotheken für den Publikumsverkehr geschlossen; digitale Services funktionieren natürlich.
  • Der Pendelbus fährt ab Montag, 23. März, bis zunächst Freitag, 17. April, nicht mehr. 
  • Alle studentischen Servicebereiche, von ABZ über das Studierendensekretariat und Prüfungsamt bis hin zum Zentrum für Lehrerbildung, sind nur noch telefonisch und per E-Mail erreichbar.
  • Die Poststellen sind ab dem 23. März montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
  • Die e-Points des ZIM sind zu, die Hotline kann ausschließlich per E-Mail kontaktiert werden.
  • Die Uni-Gebäude sind von 8 bis 16 Uhr öffentlich zugänglich; die Hörsaalgebäude LA, LX, S04, R14 sind ganz geschlossen.

Auch andere Bereiche aus Verwaltung und Wissenschaft inklusive Fakultäten haben sich der aktuellen Lage angepasst. Wer wann wie zu erreichen ist, ist auf den jeweiligen Webseiten zu finden.

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