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Zahlen aus dem ZIM

Die UDE im Homeoffice

  • von Ulrike Eichweber
  • 02.04.2020

Zuhause bleiben: Diese Aufforderung nimmt auch die UDE ernst und hat dank des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM) in vielen Bereichen auf Homeoffice umgestellt. Das belegen eindrücklich aktuelle Zahlen: Rund 140 Notebooks und 80 All-in-one-PCs wurden ausgegeben, 1.800 Telefone sind umgestellt.

Es wird deutlich mehr telefoniert und gemailt. In der letzten Woche wurden ca. 28.000 Anrufe gemacht, der Mailverkehr innerhalb der Uni nahm um ca. 25 Prozent zu. Für alle Mitarbeiter*innen der Verwaltung wurde deshalb die Größe der Postfächer verdoppelt.

Um von zuhause aus im internen Hochschulnetz arbeiten zu können, braucht man eine VPN-Verbindung. Bislang konnten sich ca. 200 Beschäftigte der Zentralverwaltung parallel über eine solche anmelden, jetzt rund 460. Für alle anderen wurde am 20. März ein neuer VPN-Server zur Verfügung. Über den Tag verteilt wählen sich hierüber bis zu 3.000 Nutzer*innen (bisher 1.400) ins Netz ein – im Schnitt sind es bis zu 1.000 parallel (bislang um die 200 bis 350).

Außerdem bereiten sich Lehrende auf eine Vorlesungszeit ohne Präsenzveranstaltungen vor: Rund 500 beantragten bereits eine Moodle-Lernplattform beim ZIM (Tendenz steigend). Im letzten Semester waren es ca. 200.

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