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Nachhaltige Mobilität für die UA Ruhr

Schneller pendeln zwischen den Unis

  • von Ulrike Eichweber
  • 04.06.2020

Das muss flotter gehen: Der Austausch zwischen den UA Ruhr-Unis ist rege – sei es in der Forschung oder im Studium. Doch wer mit dem ÖPNV pendelt, braucht Zeit. Zu viel, meinen Wissenschaftler*innen der der Uniallianz und arbeiten an einem Pendelkonzept. Ihr Projekt InnaMoRuhr wird vom Land mit 1,9 Mio. Euro gefördert.

Ziel ist es, die vier UA Ruhr-Standorte, Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund, verkehrstechnisch besser miteinander zu vernetzen, Angebotslücken zu schließen. Nachhaltige Mobilität für die Zukunft soll so gefördert werden, genutzt von Studierenden und Beschäftigten.

Der Startschuss fällt im Herbst mit einer Befragung, bei der der Mobilitätsbedarf ermittelt wird. In einem weiteren Schritt sollen neue emissionsfreie Technologien und Services, z. B. E-Shuttles oder On-demand-Services, im Reallabor getestet werden. Am Projekt sind die unterschiedlichsten Disziplinen beteiligt. An der UDE ist es der Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre & Internationales Automobilmanagement, der Lehrstuhl für Networked Embedded Systems und das Institut für Soziologie.

Weitere Informationen:
https://www.wiwi2.tu-dortmund.de/wiwi/ts/de/forschung/projekte/InnaMoRuhr/index.html

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