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Ausstatungsprojekt KITE

KI schneller in den Klinikalltag bringen

  • von Ulrike Eichweber
  • 10.03.2022

CT-Scans analysieren, Hautbilder beurteilen und so bösartige Veränderungen identifizieren – dabei kann KI den Mediziner:innen helfen. Dazu muss sie aber erst lernen - und sie muss leicht handhabbar sein. Die KI schneller in den Klinikalltag bringen, daran arbeiten Forschende des Instituts für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM) an der Essener Universitätsmedizin und der Medizinischen Fakultät der UDE. Ihr Projekt informationstechnologisches Ausstattungsprojekt KI-Translation Essen (KITE) wird mit 2,5 Mio Euro von der EU gefördert.

Liefert die Anwendung verlässliche Daten, ist die Handhabung intuitiv, läuft die digitale Kommunikation störungsfrei? Erst wenn dieses Zusammenspiel reibungslos klappt, kann KI im Krankenhaus erfolgreich eingesetzt werden. Diesen Prozess möchte das Forschungsteam beschleunigen. Sie wollen eine Plattform aufbauen, die als Forschungsinfrastruktur die KI schneller an das Krankenhausbett bringt. 

Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/med/meldung.php?id=1317

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