Brücke im chinesischen Garten im Duisburger Zoo
© Heike Maus/Stadt Duisburg

Vortragsreihe zur Städtepartnerschaft

40 Jahre Duisburg - Wuhan

  • von Ulrike Eichweber
  • 11.05.2022

Die erste deutsch-chinesische Städtepartnerschaft wurde 1982 zwischen Duisburg und Wuhan geschlossen. Anlässlich dieses Jubiläums organisiert das IN-EAST der UDE mit der Stadt Duisburg und der Alliance for Research on East Asia Ruhr (AREA Ruhr) die Vortragsreihe „Duisburg – Wuhan. 40 Jahre deutsch-chinesischer Zusammenarbeit“.

Dabei diskutieren Chinaexpert:innen verschiedene Dimensionen des Austausches: Welche Bedeutung hat China und die Neue Seidenstraße für die deutsche Wirtschaft? Wie entwickeln sich die politischen Beziehungen zwischen China und Deutschland bzw. Europa? Was sind die technologiepolitischen Implikationen der digitalen Seidenstraße? Welchen Stellenwert hat heute der kulturelle Austausch? Welche Bedeutung kommen Städtepartnerschaften zu?

Die deutsche Wirtschaft ist mit der chinesischen verflochten. Das erweist sich inzwischen als Problem. Die Strukturen im Reich der Mitte werden illiberaler, es gibt einen Handelskonflikt zwischen China und den USA, und angesichts der russischen Aggression in der Ukraine müssen sich deutsche Unternehmen neu aufstellen. Darüber spricht am 17. Mai UDE-Prof. Markus Taube in seinem Vortrag "Chinas Bedeutung für die deutsche Wirtschaft – Wachsender Profit und wachsende Risiken."

Beginn: 18 Uhr, Ort: Kultur- und Stadthistorisches Museum, Johannes-Corputius-Platz 1, 47051 Duisburg, Anmeldung per Mail: events@in-east.de

Weitere Informationen und das gesamte Programm:
https://www.uni-due.de/in-east/events/40_jahre_duisburg_wuhan

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