
Ausbildung im Gesundheitssektor verbessern
Forschende untersuchen immersive Technologien
- von Ulrike Eichweber
- 15.01.2025
Wer immersive Technologien nutzt, bekommt das Gefühl, tief in eine virtuelle Umgebung einzutauchen. Wie sie die Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitssektor verbessern können, untersuchen Wissenschafter:innen der Medizinischen Fakultät der UDE. Ihr Vorhaben am Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM) ist Teil des im Doctoral Network Programms „INSIDE:INSIGHT“ und wird durch einen HORIZON Unit Grant der EU für vier Jahre mit 260.000 Euro gefördert.
Die Essener Forschenden wollen Lehr- und Lernmaterialien aus dem Bereich der Extended Reality (XR) erarbeiten und bewerten. XR meint zum Beispiel Techniken der Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Noch bis zum 31. Januar können sich Interessierte für eine Doktorand:innenstelle zur Entwicklung und Bewertung von XR-Technologien in der (bio-)medizinischen Ausbildung bewerben.
Im Bild (v.l.): Prof. Dr. Dr. Jan Egger (links) und Prof. Dr. Dr. Jens Kleesiek leiten zusammen das Projekt am IKIM.
Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/med/meldung.php?id=1735