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WebAssembly unter der Lupe

Studie zeigt Sicherheitsprobleme in beliebten Web-Apps

  • 14.04.2025

Immer mehr Web-Apps, darunter Google Earth, Adobe Photoshop oder Zoom setzen auf WebAssembly. Allerdings birgt die Technologie Sicherheitsrisiken, wie eine gemeinsame Studie von paluno – The Ruhr Institute for Software Technology (UDE) und der TU Braunschweig zeigt.

WebAssembly gilt inzwischen als die „vierte Sprache des Webs“ – neben den bekannten Standards HTML, CSS und JavaScript. Alle großen Browser unterstützen die Technologie mittlerweile. Ihr Vorteil: Entwicklerinnen und Entwickler können leistungsstarke Programme in Sprachen wie C, C++, Go oder Rust schreiben und sie dann nahezu ohne Geschwindigkeitseinbußen direkt im Browser ausführen.  

Allerdings birgt die Technologie Sicherheitsrisiken, wie eine gemeinsame Studie von paluno – The Ruhr Institute for Software Technology und der TU Braunschweig zeigt. Die Forschenden analysierten knapp 38.000 Domains im Web und stellten fest, dass bei mehr als 77% dieser Domains Daten an die Apps übertragen werden, ohne die Quellen ausreichend zu prüfen.

Zur ausführlichen Meldung: https://paluno.uni-due.de/aktuelles/news-insights/artikel/webassembly-unter-der-lupe-studie-zeigt-sicherheitsprobleme-in-beliebten-web-apps

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