Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

14. Banken-Symposium mit MdB Wolfgang Gerhardt

Umbruch nach der Finanzkrise

[28.09.2010] Nach der Krise ist vor der Krise? Ob und wie Banken derzeit in der Klemme sind, fragt das 14. Banken-Symposium der Universität Duisburg-Essen (UDE) am 29. und 30. September. Unter der Leitung des Bankenexperten Prof. Bernd Rolfes geht es ab 13.15 Uhr um das Spannungsfeld von Finanzkrise und Wettbewerb. Die Moderation übernehmen Prof. Rainer Elschen und Prof. Stephan Schüller.

Die Teilnehmer erwartet ein hochkarätig besetztes Referentenfeld, darunter MdB Dr. Wolfgang Gerhardt, der über „Spielregeln und Werte“ vortragen wird. Zu den Rednern zählt aber auch der Europa-Chef von Goldman Sachs, Dr. Alexander Dibelius, der die Umbruchsituation der Banken nach der Finanzkrise vorstellen wird. Außerdem wird der Vizepräsident der Deutschen Bundesbank, Prof. Dr. Franz-Christoph Zeiler, über die Finanzaufsicht nach der Krise sprechen.

Veranstaltungsort ist erstmals die WGZ-Bank in Düsseldorf. Das Bankensymposium wird vom european center for financial services (ecfs) veranstaltet. Als Forschungsinstitut an der Universität Duisburg-Essen will es auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis schlagen. Auf Symposien und Workshops diskutieren Referenten über aktuelle Problembereiche und Fragestellungen und fördern so den Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Bereichen der Finanzdienstleistungsbranche.


Weitere Informationen: http://www.ecfs.de/typo3/fileadmin/user_upload/Dateien/Flyer_Symposium_2010.pdf
Björn Hielscher, Tel. 0203/379-1246, hielscher@ecfs.de

Redaktion: Beate H. Kostka, T. 0203/379-2430

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