Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

„Meduse ohne Grenzen“ geht in die zweite Runde

Qualifikationen für den Beruf

[28.10.2003] MEDUSE, das Mentorinnennetzwerk der Universität Duisburg-Essen auf dem Essener Campus, startet am Donnerstag, 31. Oktober, in eine neue Runde von „MEDUSE ohne Grenzen“: 18 Paare, je eine Studentin oder Absolventin und eine Mentorin, werden ein Jahr lang gegenseitig von ihrem Wissen profitieren.

Perspektiven und Kontakte

Im persönlichen Austausch mit den berufserfahrenen Mentorinnen können die Studentinnen und Absolventinnen berufliche Perspektiven kennen lernen und Kontakte knüpfen. „Die Studentinnen kommen aus den Geistes-, Sozial- und Ingenieurswissenschaften, die Mentorinnen aus unterschiedlichen Branchen“, erklärt Renate Klees-Möller, Leiterin des Projekts.

„MEDUSE ohne Grenzen“ geht aber noch einen Schritt weiter und möchte auch interkulturelle Kompetenzen vermitteln. „Die Teilnehmerinnen stammen aus unterschiedlichen Kulturen“, so Klees-Möller. Durch den gegenseitigen Wissensaustausch sollen die Studentinnen auf die im Rahmen der Ausweitung der Märkte geforderte Fähigkeit, mit Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe umgehen zu können, vorbereitet werden.

Ergänzt wird das Projekt durch eine Vielzahl von Veranstaltungen: Vertreterinnen beider Seiten erhalten die Möglichkeit, den Mentoring-Prozess vorzubereiten und zu reflektieren und sich in Workshops intensiv mit Kommunikation, Führung, Projektmanagement und ähnlichem zu beschäftigen.

Im April diesen Jahres startete das erste „grenzenlose“ Projekt. „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, berichtet Klees-Möller. „An dem ersten Durchlauf nahmen ebenfalls 18 Paare teil – ohne dass wir großartig für die Sache geworben haben.“

Feierlicher Auftakt für die zweite Runde ist am Freitag, 31. Oktober, ab 17 Uhr im Casino, Campus Essen, Reckhammer Weg 3.

Redaktion: Daniela Endrulat, Tel.: (0201) 183?4518

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