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Von Covid-19-Fällen

Daten und Proben sammeln und analysieren

  • von Ulrike Eichweber
  • 13.01.2021

Mit 895.000 Euro unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bis Ende dieses Jahres Kliniken und Institute der Universitätsmedizin Essen, die Daten sowie Proben von COVID-19-Erkrankten sammeln und analysieren. Gemeinsames Ziel von Forschenden der Medizinischen Fakultät der UDE und Klinikärzt*innen: Neue Forschungsfragen formulieren und bestehende beantworten.

Die Krankendaten und Proben aus Essen werden innerhalb des vom BMBF-gegründeten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) allen deutschen Unikliniken zur Verfügung gestellt. Im NUM bündelt das BMBF die universitären Forschungsaktivitäten zur Bewältigung der aktuellen Pandemie. In insgesamt 13 Verbundprojekten arbeiten die Unikliniken zusammen An sieben Teilprojekten sind Essener Fachleute beteiligt, u.a. von der Klinik für Infektiologie, vom Institut für Virologie, vom Institut für Künstliche Intelligenz und vom Institut für Pathologie sowie vom Zentrum für Notfallmedizin.

Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/med/meldung.php?id=1117

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