Essener Kolleg für Geschlechterforschung

News & Highlights

Was passiert gerade am Essener Kolleg für Geschlechterforschung?

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28.11.2024 | European research policy EPWS annual conference 2024

The Annual Conference 2024 of the European Platform of Women Scientists EPWS on 3rd of December 2024 will focus on policies and practices concerning equal opportunities in Research & Innovation in the context of European research policy, following the recent elections to the EU Parliament and the expected new EU Commission. Charing the panel "perspectives", EKfG Managing Director Dr. Maren A. Jochimsen will be part of the event as EPWS Treasurer. The conference will be an opportunity for EPWS members to receive information on latest developments and topics in EU research policy, address questions to speakers actively involved and express their wishes, concerns and aspirations with regard to EU research policy and projects.

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21.11.2024 | Weltweite Kampagne Kein Platz für Gewalt an Frauen

Die UDE unterstützt die Kampagne Orange the World mit orangefarbenen Flaggen und neuen Bänken auf dem Campus, die das Motto „Kein Platz für Gewalt an Frauen“ tragen. Prof. Dr. Karen Shire, Prorektorin für Universitätskultur, Diversität & Internationales und ehemalige wissenschaftliche Direktorin des EKfG, lädt im Rahmen der Einweihung der Bänke zum Orangeday@UDE Coffee-Talk ein, um ins Gespräch zu kommen und ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.

Termine Coffee-Talks:
Dienstag, 26.11.24 I 14-15 Uhr, Campus Duisburg (vor der Bibliothek)
Dienstag, 10.12.24 I 15-16 Uhr, Campus Essen (Campuswiese)

Während des Aktionszeitraums findet außerdem eine digitale Vortragsreihe der LaKof NRW zum Thema statt.

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19.11.2024 | Studie veröffentlicht Genvarianten mit Relevanz für Körpergewicht und Essverhalten

EKfG-Mitglied Prof. Dr. Anke Hinney, kommissarische Leiterin des Instituts für Geschlechtersensible Medizin, und ihr Team entdeckten in einer Studie drei genetische Varianten im CTBP2-Gen, die mit einem geringeren Body-Mass-Index und der Essstörung Anorexia nervosa in Verbindung stehen. Die Effekte dieser Varianten auf das Körpergewicht waren hauptsächlich bei Frauen zu beobachten. Auch die Zusammenhänge mit dem Hormon Leptin wurden untersucht. Weitere Analysen sollen folgen. Die Studie wurde in der Zeitschrift „Molecular Psychiatry" veröffentlicht.

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© UDE/Frank Preuß

13.11.2024 | EKfG-Mitglied im Dialog Diversity zwischen Anspruch und Realität

EKfG-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Ute Klammer diskutierte am 31.10.2024 unter der Leitung von UZH-Philosophieprofessor Dr. Christoph Halbig mit Rechtsprofessor Dr. Daniel Markovits der Yale Law School in der UZH-Veranstaltungsreihe "Wer darf bei uns reden?" über das Vorankommen der Hochschulen auf dem Weg zu mehr Diversität. Mehr über die Debatte, die sich um vielfältige Diversitätsdefinitionen, ein neues Exzellenzverständnis und das Spannungsfeld zwischen "Safe Spaces" und akademischer Freiheit drehte, kann im Artikel von UZH News Redaktorin Carole Scheidegger nachgelesen werden. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier.

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© Anne Schlüter

07.11.2024 | EKfG-Mitglied im Interview Frauen gestalten die Zukunft

In der neusten Folge von "Frauen gestalten die Zukunft", dem gemeinsamen Podcast des Deutschen Akademikerinnen Bundes und des Center for the History of Women Philosophers and Scientists, wirft EKfG-Mitglied Prof. i. R. Dr. Anne Schlüter im Gespräch mit Prof. Dr. Ruth E. Hagengruber einen Blick in ihre akademische Vergangenheit. Wie früh ihr Kampf für die Sichtbarkeit und Anerkennung von Frauen in der Wissenschaft begann, welche Rolle das Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW und andere Unterstützer*innen auf ihrem Weg spielten und wie groß der Fortschritt ist, den die Geschlechterforschung gegenwärtig in der politischen Aktzeptanz erreicht hat, kann ab sofort  in der neuen Podcastfolge nachgehört werden.

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DNA-Helix

04.11.2024 | Veranstaltungseinladung Vortragsreihe Geschlechtermedizin

Mit dem Vortrag "Regulation des Energie- und Glukosestoffwechsel durch Inkretin-basierte Ko- und Tri-Agonisten - welche Rolle spielt das Geschlecht?" ist Prof. Dr. Timo D. Müller, Direktor des Instituts für Diabetes und Adipositas am Helmholtz Zentrum München und Professor am Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der LMU München, der nächste Gast in der von EKfG-Vorstandsmitglied PD Dr. Andrea Kindler Röhrborn, EKfG-Mitglied Prof. Dr. Anke Hinney und dem Essener Kolleg für Geschlechterforschung konzipierten Vortragsreihe zum Thema "Geschlechteraspekte in biomedizinischer Forschung und klinischer Medizin". Das Scientific Seminar findet im Rahmen des Dienstagsseminars der Medizinischen Fakultät am 12.11.2024 um 12:15 Uhr im Hörsaal des Verwaltungsgebäudes des Universitätsklinikums Essen, 2. OG statt.

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28.10.2024 | Kooperation InZentIM-Working Lab "Gender und Migration"

Am 31.10.2024 findet als Kooperation des Essener Kollegs für Geschlechterforschung (EKfG) und des Interdisziplinären Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM) das InZentIM-Working Lab "Gender und Migration" am Campus Essen statt. Im Rahmen der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsarbeiten sowie Work-in-Progress in Kurzvorträgen vorgestellt und anschließend in einem offenen Dialog diskutiert. Ziel des Working Labs ist die thematische und interdisziplinäre Vernetzung von UDE-Wissenschaftler*innen des InZentIM und des EKfG aus allen Qualifikationsstufen, die sich mit Migration und Gender befassen. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht mehr möglich.

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22.10.2024 | Neuerscheinung Geschlechterstereotype in der Schule

Unter der Leitung von EKfG-Mitglied Prof. Dr. Gisela Steins untersuchte eine Gruppe junger Pädagog*innen der Universität Duisburg-Essen empirisch geschlechtsspezifische Stereotype in der Schule und veröffentlichte die Ergebnisse in dem Reader "Geschlechtsstereotype in der Schule - Realität oder Mythos?" im Pabst Verlag. Die Untersuchung zeigt, dass sich Leistungsmotivation, schulisches Selbstwertgefühl und Lernziele je nach Alter, Entwicklungsphase und Geschlecht über die Zeit verändern. Während in jüngeren Jahrgangsstufen noch kaum Geschlechterunterschiede zu beobachten sind, treten diese insbesondere während der Pubertät stärker hervor. Auf dieser Grundlage wurden konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrer*innen formuliert.

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© Heike Mauer/Bettina Steinacker

17.10.2024 | EKfG-Mitglied im Interview Ein Blick auf die Angriffe in Essen aus Geschlechterforschungsperspektive

EKfG-Mitglied Dr. Heike Mauer spricht im Interview mit NRZ-Redakteurin Anna Schlichting über die Brandstiftungen und tätlichen Angriffen vom 28.09.2024 in Essen. Aus der Perspektive der Geschlechterforschung geht die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW auf Gewalttaten an Frauen ein und kritisiert tief in der Gesellschaft verwurzelte Phänomene wie ungleiche Geschlechterbeziehungen, Frauenfeindlichkeit und die Abwehr von weiblicher Selbstbestimmung. Sie beschreibt, wo Gewalt an Frauen beginnt, geht auf alternative Männlichkeitsbilder ein und macht auf die Notwendigkeit der Anerkennung von Gewalt gegen Frauen als gesamtgesellschaftliches Problem aufmerksam.

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09.10.2024 | EKfG-Mitglieder tragen vor 1. Bochumer Symposium für Diversitätsmedizin

Das Symposium des Instituts für Diversitätsmedizin an der RUB am 09.10.2024 unter der Leitung von Prof. Dr. Marie von Lilienfeld-Toal widmet sich verschiedenen Aspekten der Diversitätsmedizin. Im Rahmen des vielfältigen Programms stellt EKfG-Mitglied PD Dr. Andrea Kindler-Röhrborn das neugegründete IGSM vor und ist Vorsitz der Vortragssession "Diversitätsmedizin in der Lehre und Ausbildung", EKfG-Geschäftsführerin Dr. Maren A. Jochimsen ist mit einem Plakat zum Thema "Mehr als nur sex und gender: Geschlecht als multidimensionale analytische Kategorie" Teil der Postersession und EKfG-Mitglied Prof. Dr. Anke Hinney ist Vorsitz der Vortragssession "Geschlechtersensible Medizin". Das Symposium versteht sich als Auftakt für weitere wissenschaftliche Veranstaltungen der Diversitätsmedizin.

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26.09.2024 | Gender Workshop 2024 Der Kleine Unterschied? Auswirkungen von Geschlecht auf Präzisionsmedizin und Algorithmen Künstlicher Intelligenz

Das Institut für Geschlechtersensible Medizin veranstaltet gemeinsam mit dem Graduiertenkolleg 2535 „Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care“ am 08.10.2024 den Gender Workshop 2024 "Der Kleine Unterschied? Auswirkungen von Geschlecht auf Präzisionsmedizin und Algorithmen Künstlicher Intelligenz". Der Workshop richtet sich an forschende Jungwissenschaftler*innen.

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05.09.2024 | EKfG-Mitglieder im Interview Mit geschlechtersensibler Medizin zum Erfolg

Eine aktuelle Sendung des WDR Formats "Lokalzeit Ruhr" begleitet EKfG-Mitglied und Transplantationschirurgin Prof. Dr. Arzu Oezcelik bei ihrer Arbeit und zeigt die Notwendigkeit der geschlechtersensiblen Medizin für das Vergabeverfahren von Spenderorganen und den Erfolg von Transplantationen. Im Interview mit WDR-Moderatorin Maren Bednarczyk erklärt EKfG-Mitglied und IGSM-Gründerin Prof. Dr. Anke Hinney anschließend, wie es aktuell um die geschlechtersensible Medizin steht und warum es wichtig ist, sowohl Mediziner*innen als auch Patient*innen für geschlechterbezogene Unterschiede bei Krankheiten zu sensibilisieren.

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05.09.2024 | Neuerscheinung Exzellenz und Gleichstellung - Ein Beitrag zur Hochschulforschung

In der Ausgabe 01/2024 von "Beiträge zur Hochschulforschung" ist kürzlich der Artikel "Exzellenzkriterien aus einer Geschlechtergleichstellungsperspektive weiterdenken: Potenziale der Neujustierung von Leistungsbewertung in der Wissenschaft" von EKfG-Vorstandsmitglied Eva Wegrzyn und EKfG-Mitglied Anja Mallat erschienen. In dem Beitrag zeigen die Wissenschaftlerinnen auf der Grundlage des BMBF-Forschungs- und Praxisprojekts EXENKO, wie Postdocs und Akteur*innen der Hochschulkommunikation das Konzept der wissenschaftlichen Exzellenz diskutieren und wo sie strukturelle und subjektive Handlungs- und Entwicklungspotenziale eines geschlechtergerechten Exzellenzkonzepts sehen.

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© Anke Hinney

04.09.2024 | EKfG-Mitglied im Interview Medizin im Wandel

EKfG-Mitglied und Co-Gründerin des Instituts für Geschlechtersensible Medizin Prof. Dr. Anke Hinney ist zu Gast beim WDR. In dem Format "Hier und heute" erklärt die Wissenschaftlerin im Gespräch mit Gastgeberin Miriam Lange, warum die medizinische Forschung und klinische Medizin geschlechtersensibel gestaltet werden muss. Die Sendung wird am 04.09.2024, 18:00 Uhr ausgestrahlt und steht danach in der ARD Mediathek zur Verfügung.

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14.05.-03.12.2024 | virtual lecture series Sex and Gender in the Life Sciences

A lecture series of seven UDE DFG networks in the field of biomedical sciences will show perspectives on how research in the life sciences can utilize the analytical potential of the gender dimension and open up new directions. With reference to the expertise of the respective networks, speakers will address core topics of the networks and illustrate the relevance of the gender perspective using their own research results. The online series is initiated by the Essen College of Gender Research and UDE’s strategic research area Biomedical Sciences, represented by the Erwin L. Hahn Institute and the Center of Medical Biotechnology. The start of the English-language series is on 14 May 2024.
⇒ UDE press report

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Ein fotografischer Rückblick25 Jahre EKfG & Kick-Off IGSM

Am 08. März 2024 feierte das EKfG sein 25-jähriges Jubiläum gemeinsam mit dem Kick-Off des neugegründeten Instituts für Geschlechtersensible Medizin am Universitätsklinikum Essen. Der fotografische Rückblick vermittelt allen Interessierten einen szenischen Eindruck der Festivitäten.

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Aktuelle Meldungen aus dem Umfeld des Essener Kollegs für Geschlechterforschung

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26.11.2024 | Veranstaltungseinladung Feminist Conversations WS 2024/2025

Das Veranstaltungsformat "Feminist Conversations" an der UDE hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Themen in Wissenschaft und Hochschule zu fördern. Die nächsten Vorträge in der Reihe: Paula Cabeza am 11.12.2024 - "Emma, your AI Travel Influencer from Germany Tourism: A critical analysis of the discursive construction of a virtual woman", und Lucina Belloni am 15.01.2025 - "Feminine Resistances in Latin America: Between the Human Mother and Mother Earth".

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12.11.2024 | Veranstaltungseinladung 25 Jahre efas: Stand und Perspektiven feministischer Ökonomie

Am 06.12.2024 findet die Jahrestagung des Ökonominnen-Netzwerks "efas" (economy feminism and science) an der HTW Berlin statt. Im Zentrum der Tagung steht die Frage, wie Ansätze feministischer Ökonomie, die sich in den vergangenen 25 Jahre vielfältig entwickelt haben, den wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs, die Theoriebildung und die Schwerpunkte von Forschung und Lehre beeinflusst haben. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.

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06.11.2024 | Neuerscheinung 15 Jahre GENDER – eine Standorterkundung

Die neue Ausgabe der Zeitschrift GENDER des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW feiert 15-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass nimmt die Jubiläumsausgabe in 16 neuen Beiträgen eine Standorterkundung der aktuellen Geschlechterforschung vor: Es werden methodologische Herausforderungen betrachtet, Bedingungen und Begrenzungen der akademischen Wissensproduktion verhandelt und bislang wenig bearbeitete empirische Felder beleuchtet.

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05.11.2024 | Veranstaltungseinladung Frauenbewegung in Japan

Prof. Dr. Michiko Mae (HHU Düsseldorf) und Prof. Dr. Ilse Lenz (RUB) laden alle Interessierten anlässlich der Erscheinung ihres neuen Buches "Frauenbewegung in Japan" zu zwei Veranstaltungen ein:
13.11.2024, Book Talk. Frauenbewegung in Japan. Japanisch-Deutsches Zentrum, Berlin.
04.12.2024, Buchpräsentation und Diskussionsveranstaltung: Frauen bewegen Japan! Haus der Universität, HHU Düsseldorf.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

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29.10.2024 | Konferenz & Workshop Männerfreundschaften / Frauenfreundschaften

Vom 21.-23.11.2024 veranstaltet das UA Ruhr College in Kooperation mit der Goethe Society of North America und dem Institut für Diversitätsstudien  der TU Dortmund die internationale Konferenz "Inclinations: Männerfreundschaften / Frauenfreundschaften". Daran anschließend findet am 25.11.2024 der Vernetzungsworkshop "GENDER ∩ DIVERSITY ∩ QUEER STUDIES" für aufstrebende Wissenschaftler*innen statt. Die Anmeldefrist für beide Veranstaltungen ist der 17.11.2024.

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© MaJaC/RUB

16.10.2024 | Veranstaltungseinladung MaJaColloquium, WS 2024/2025

Das Marie-Jahoda-Center for International Gender Studies lädt im Rahmen des MaJaColloquiums im WS 24/25 alle Interessierten zu drei Vorträgen ein.
06.11.2024, Nathalie Eleyth: "Sex(arbeit) auf evangelisch – Theologisch-ethische Perspektiven zu Menschenwürde, Macht und Geschlecht
04.12.2024, Dr. Hongwei Bao: "The ‘Cool Kids’: Locating Queerness in Chinese Art"
22.01.2025, Prof. Dr. Laura Bieger: "Notes on Mending One’s World"
Um vorherige Anmeldung wird gebeten.

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16.10.2024 | Veranstaltungseinladung Diversität als hochschulpolitische Herausforderung

Wie kann Diversität in der Wissenschaft gefördert und nachhaltig verankert werden? Welche Herausforderungen und Chancen bringt dies für wissenschaftliche Organisationen mit sich? Diesen Fragen widmet sich die hybride Auftaktveranstaltung „Diversität als hochschulpolitische Herausforderung“ des DFG finanzierten Forschungsnetzwerks „Modi organisationaler Diversität: Theorie, Empirie und Praxis" am 29.11.2024 an der Universität Potsdam. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.

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15.10.2024 | Veröffentlichung "Sicher, dass Sie sich das nicht nur einbilden?"

In dem Artikel "#Frauenticket: Jammern Sie nicht rum. Sie sind eine junge, gesunde Frau", online erschienen am 14.10.2024 in der Zeit, verhandelt Jana Petersen den Gender Gap in der Medizin. Dazu erläutert die Autorin am Beispiel von Long Covid und anderen Krankheiten sowie Erfahrungsberichten, wie vor allem Frauen oder andere nicht-cis-männliche Personen noch immer mit Stigmatisierung, Delegitimierung, Psychologisierung und Medical Gaslighting bei der Diagnose und Behandlung ihrer Krankheiten kämpfen müssen.

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18.09.2024 | Ringvorlesung WiSe 24/25 Diskriminierungsformen an der Universität begegnen

Das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) lädt gemeinsam mit den Fachbereichen für Erziehungs- und Sozialwissenschaften, für Geschichte/Philosophie sowie für Philologie an der Universität Münster dienstags von 18-20 Uhr zur Ringvorlesung "Diskriminierungsformen an der Universität begegnen" ein. Ziel ist, ein grundlegendes Verständnis für die Komplexität von Diskriminierung und konkrete Handlungsstrategien für den Hochschulkontext zu entwickeln. Präsenz inkl. Livestream.

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MehrStellenausschreibungen & Co.

Die Geschäftsstelle des Essener Kollegs für Geschlechterforschung leitet Stellenausschreibungen mit Bezügen zur Geschlechterforschung an Interessierte weiter.

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MehrMeldungen aus dem Archiv

Weitere Meldungen und Beiträge des Essener Kollegs für Geschlechterforschung aus den vergangenen Jahre finden Sie in unserem Archiv.

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