Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

81 ausländische Studierende in Essen

18. Internationale Kurse starten

[08.08.2005] Bereits zum 18. Mal starten am heutigen Montag, 8. August, die Internationalen Kurse des Fachbereichs Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Insgesamt sind 81 Teilnehmer aus 24 Nationen auf dem Campus Essen zu Gast. Auf dem Kursprogramm stehen ein „Themenkurs Germanistik“, ein „Sprachkurs Mittel- und Oberstufe“, ein „Sprachkurs für Berufe des Tourismus“ sowie ein „Sprachkurs Deutsch-Russisch kontrastiv“.

Während im „Themenkurs Germanistik“ Vorlesungen, Seminare und Projektgruppen zu Themen der Germanistik veranstaltet werden, steht beim „Sprachkurs Mittel- und Oberstufe“ das Erlernen der deutschen Sprache im Mittelpunkt. Der „Sprachkurs für Berufe des Tourismus“ soll die Teilnehmer mit den Sitten, Gewohnheiten und Bräuche von Deutschen vertraut machen und sie so auf den Umgang mit der Zielgruppe „deutsche Touristen im Ausland“ vorbereiten. Kursinhalte sind daher unter anderem Landeskunde, Reiseplanung und Service-Kommunikation. Der „Sprachkurs Deutsch-Russisch kontrastiv“ befasst sich inhaltlich mit sprachspezifischen Problemfeldern. Es geht vor allem um Übersetzungstechniken von der einen in die andere Sprache.

Doch natürlich erwartet die ausländischen Studierenden an der Uni Duisburg-Essen nicht nur der pure Lernstress. Ein attraktives Rahmenprogramm macht sie vielmehr mit Essen und der Rhein-Ruhr-Region vertraut. Neben einem Empfang im Essener Rathaus und einer Stadtrundfahrt sind die Ausflugsziele Hattingen, Oberhausen, Düsseldorf Köln und die Burg Linn in Krefeld. Eine "Dreiländer-Bustour" führt die Studierenden außerdem nach Maastricht, Val Dieu und Vaals.

Die 81 Teilnehmer der 18. Internationalen Kurse stammen aus Afghanistan, Ägypten, Armenien, Belarus, China, Finnland, Indien, Frankreich, Indonesien, Italien, Japan, Kasachstan, Kirgisistan, Mauretanien, Norwegen, Polen, der Russischen Föderation, Rumänien, Saudi-Arabien, Spanien, Turkmenistan, der Ukraine, Ungarn und Usbekistan.

Redaktion: Christoph Lindemann, Tel.: (0201) 183-4518

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