Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Zwischenergebnisse zum BMBF-Projekt

Sichere Ruhr

[16.04.2014] Viele Bürger würden gerne in der Ruhr und ihren Stauseen baden. Zurzeit ist das jedoch verboten. Seit zwei Jahren überprüfen Wissenschaftler mit Fördergelden des Bundesforschungsministeriums, wie sich die Bedingungen verbessern müssten, damit die Ruhr die strengen EU-Richtlinien für Badegewässer erfüllt.

Erste Ergebnisse haben die zehn Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft – darunter vier UDE-Lehrstühle – jetzt vorgestellt. „Die hygienische Bewertung zeigt, dass baden in der Ruhr grundsätzlich realisiert werden könnte, wenn auch nicht immer und überall“, sagte Projektsprecher Wolf Merkel vom IWW Zentrum Wasser.

Mehr: http://www.sichere-ruhr.de/wp-content/uploads/2014/04/Pressemitteilung_Sichere_Ruhr_April_2014.pdf

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