Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Was tun, wenn man wegen des Streiks nicht zur Uni kommt?

Nach flexiblen Lösungen suchen

[25.03.2014] Wegen des Streiks im öffentlichen Dienst kommt man am 26./27. März nicht mit Bus und Bahn zur Uni. Für diejenigen, die darauf angewiesen sind, empfiehlt die Personalabteilung, nach flexiblen Lösungen zu suchen. Jeder Uni-Beschäftigte oder Studierende ist zwar selbst dafür verantwortlich, dass er/sie in den Streiktagen pünktlich zum Dienst oder zu einer Prüfung erscheint. Aber zusammen mit den Lehrenden/Vorgesetzten sollte nach kreativen Alternativen gesucht werden, um den Uni-Betrieb aufrecht zu erhalten:

So bietet es sich nach Auskunft der Personalabteilung zum Beispiel an, dass Lehrende, einzelne Module verschieben oder zu Hause nacharbeiten lassen. Es spricht auch nichts dagegen, wenn die Arbeitszeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter in der Ausnahmesituation verlagert wird (vormittags/nachmittags oder von einem Tag auf den nächsten). Möglich ist auch, dass der/die Mitarbeiter/in oder die studentische Hilfskraft nach Absprache seine/ihre Aufgaben zu Hause oder an einem anderen Ort wahrnimmt.

Weitere Informationen: Rembert Braun, T. 0201/183-2006

Redaktion: Beate Kostka

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