Annika Becker

Annika Becker
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt: "Crowdwork und Crowdworker vor, während und nach der beruflichen Ausbildung - Kompetenz-/Subjektivierungseffekte, individuelle Beruflichkeit und lernförderliche Plattformgestaltung (CKoBeLeP)"
Kontakt
CAMPUS DUISBURG | |
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Raum: | LF 382 |
Telefon: | 0203 379 - 1557 |
Fax: | 0203 379 - 5218 |
E-Mail: | Annika.Becker@uni-due.de |
Zuständiges Sekretariat: | Gülay Yildirim |
Zur Person
Akademischer Werdegang
► Seit 06/2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Crowdwork und Crowdworker vor, während und nach der beruflichen Ausbildung - Kompetenz-/Subjektivierungseffekte, individuelle Beruflichkeit und lernförderliche Plattformgestaltung (CKoBeLeP)“
► 2019 – 2021 Studentische Hilfskraft am Forschungsdatenzentrum Bildung (FDZ Bildung) des DIPF | Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
► 2018 – 2021 Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Abschluss mit Auszeichnung (Titel der Masterarbeit: Soziale Herkunft an der Hochschule: Selbstpositionierungen studierender Arbeiter*innenkinder)
► 2015 – 2018 Studium der Sozialwissenschaften, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Philipps-Universität Marburg (Titel der Bachelorarbeit: Eine Frage der Macht – Digitale Selbstoptimierung in den Bereichen Arbeit und Gesundheit)
Forschungsschwerpunkte
- Subjektivierung
- Plattformarbeit
- Digitaler Kapitalismus
- Soziologische Theorie
- Qualitative Forschungsmethoden
Publikationen
► 2021: „Echokammer extrem? Symbolische Grenzziehungen in der Telegramgruppe von Attila Hildmann.“ In: Soziologiemagazin 1/2021, S. 7-25. (Gemeinsam mit Amina Ljajic und Simon Schwarz) Open Access: https://soziologieblog.hypotheses.org/files/2021/07/23-Heft.pdf
► 2021: „Dynamiken der Nähe und Distanz in der partizipativen Forschung – Partizipation trotz instrumenteller Nähe?“ In: Sabine Flick, Alexander Herold (Hg.): Zur Kritik der partizipativen Forschung. Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 185-204. (Gemeinsam mit Clara Becker, Stephanie Costagli, Jacqueline Herget und Florian Wehrle)