Ausschreibungen und Preise

In diesem Bereich verweisen wir auf aktuelle Ausschreibungen und Preise. Alle hier aufgeführten Informationen beruhen auf dem Forschungsinformationsdienst (FIT) der Universität Kassel. Trotz größter Sorgfalt können wir keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen.

Tipp: Forschungsinformationsdienst (FIT)

Als UDE-Angehörige*r können Sie den Forschungsinformationsdienst (FIT) kostenfrei abonnieren. FIT bietet Ihnen gezielte Informationen zur Forschungsförderung in Form eines regelmäßigen Newsletters und als Datenbank zur Online-Recherche.

Zusätzlich finden Sie weiterführende Links zur Forschungsförderung auch auf der Seite des Science Support Centers (SSC) unter: https://www.uni-due.de/ssc/fofoer/

September 2024

Gefördert von Ausschreibungen Frist
BMBF
Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Urban Mining: Erschließung anthropogener Lager als Rohstoffquelle 

Das BMBF fördert intelligente Konzepte, innovative Technologien und erfolgreiche Anwendungsbeispiele für die integrale Bewirtschaftung des anthropogenen Lagers durch Urban Mining als Beitrag zum effektiven Klima- und Ressourcenschutz und zur Versorgungssicherheit der deutschen Industrie mit inländischen Rohstoffen. Eine wirtschaftliche Tragfähigkeit des Urban Mining, die Erschließung von Marktpotentialen und Erfüllung hoher Qualitätsstandards für gewonnene Sekundärrohstoffe sind weitere Förderziele. Die Fördermaßnahme zielt darüber hinaus auf die Erweiterung des Forschungs- und Innovationspotentials und die Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Recyclingwirtschaft und der rohstoffnahen (Grundstoff-)Industrien wie Bauwirtschaft oder Metallindustrie.

02.09.24
BMBF 
Forschungs- und Innovationszusammenarbeit mit Taiwan auf dem Gebiet der Mikroelektronik 

Das BMBF fördert in einem wettbewerblichen Verfahren FuE-Vorhaben mit Taiwan auf dem Gebiet der Mikroelektronik.

Ziele dieser Richtlinie sind

  • neue Kooperationsbeziehungen zwischen Deutschland und Taiwan in innovativen Forschungsbereichen der Mikroelektronik zu etablieren und bestehende Forschungskooperationen zu festigen,

  • im Rahmen gemeinsamer Forschungs- und Innovationstätigkeit nachhaltige Wissens- und Innovationsnetzwerke mit Taiwan zu knüpfen,

  • einen verbesserten gegenseitigen Zugang zu Forschungsressourcen und relevanten Netzwerken sowie heraus­ragenden Institutionen und Forschenden zu ermöglichen,

  • die Förderung von Talenten und Fachkräften zur Erhöhung der Design-, Fertigungs- und Digitalkompetenz am hiesigen Forschungsstandort,

  • die Qualifizierung neuer Forschungsansätze in der Mikroelektronik mit hohem wissenschaftlich-technischem Potenzial für industriegetriebene Anschlussprojekte sowie perspektivisch einen Transfer in die Industrie und eine wirtschaftliche Verwertung in Deutschland,

  • die Steigerung der Innovationskraft in der Mikroelektronik am Standort Deutschland zur nachhaltigen Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wissenschaft und Wirtschaft sowie der technologischen Souveränität.

15.09.24

DFG
Schwerpunktprogramm „Prozessübergreifende Modellierung in der Produktionstechnik“ (SPP 2476) 

Die industrielle Fertigung von Komponenten erfolgt durch die Verkettung mehrerer aufeinander aufbauender Fertigungsprozesse. Aus der sequenziellen Kombination ergeben sich Wechselwirkungen zwischen den Fertigungsverfahren. Effekte aus vorgelagerten Stufen können sich durch die Prozesskette fortpflanzen und dabei verstärken, vermindern oder auslöschen. Beispielsweise beeinflussen die in ur- und umformenden Prozessstufen induzierten Eigenspannungen eine spanende Nachbearbeitung. Dies kann zu einem unerwünschten geometrischen Verzug an der Komponente führen. Zusätzlich sind reale Fertigungsprozessketten durch auftretende Abweichungen der Bauteileigenschaften innerhalb spezifischer Schwankungsbreiten charakterisiert. Im Rahmen erreichbarer Modellgenauigkeiten können die Prozessketten somit nicht als vollständig deterministisches System betrachtet werden. Stattdessen sollte eine Beschreibung die in der Realität vorhandenen Unsicherheiten mitberücksichtigen.

Zur isolierten Auslegung von Einzelprozessen stehen bereits in vielen Fällen Methoden zur virtuellen Prozessmodellierung zur Verfügung, die sich im Hinblick auf Komplexität, Umfang und Anwendbarkeit unterscheiden. Diese haben für eine Vielzahl an Fertigungsverfahren bereits einen hohen Reifegrad erreicht. Für die Auslegung innerhalb von Prozessketten existieren zudem Ansätze zur Verbindung mehrerer Einzelmodelle. Diese Verbindung erfolgt sequenziell, indem Ergebnisdaten aus einer vorherigen Stufe als Eingangsdaten in eine nachfolgende Stufe übertragen werden. Derzeit erfolgt somit keine Kopplung der Prozessparameter über die Prozessschritte hinweg. Eine Optimierung erfolgt daher lediglich in den individuellen Fertigungsschritten. Deshalb ist es durch dieses Vorgehen nicht möglich, eine gemeinsame, globale Optimierung hinsichtlich der im Lastenheft definierten Zielgrößen über die Prozesskette hinweg durchzuführen, sofern eine signifikante Abhängigkeit der Zielgröße von einem vorhergehenden Prozessschritt vorliegt.

15.09.24
BMBF
Forschung und Entwicklung an Batterietechnologien für technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten

Zur Umsetzung des Dachkonzepts Batterieforschung verfolgt das BMBF mit der Förderinitiative „Forschung und Entwicklung an Batterietechnologien für technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten (B@TS)“ das übergeordnete Ziel, Innovationen im Bereich der Batterietechnologien zu ermöglichen, notwendige Kompetenzen in Wissenschaft und Industrie zu schaffen, Akteure und Zentren synergetisch zu vernetzen und die generierten Konzepte effizient und erfolgreich in die Anwendung zu transferieren. Wissenschaft und Wirtschaft sollen mittelfristig in die Lage versetzt werden, die Wertschöpfungsketten unterschiedlicher Batterietechnologien – allen voran für Lithium-Ionen- und Natrium-Ionen-Batteriezellen – in Deutschland beziehungsweise Europa technologisch souverän abzubilden. Perspektivisch sollen auch weitere Batterietechnologien betrachtet werden, die die Chance auf eine wettbewerbsfähige und gleichzeitig nachhaltige Energiespeicherung bieten. So soll technologische Souveränität bei den Batterietechnologien in Deutschland und Europa erreicht und langfristig gesichert werden.

Weitere Vorlagefrist: 31.03.2025

30.09.24

 

Oktober 2024

Gefördert von Ausschreibungen Frist
NRW 
Energie.IN.NRW 

Unter EFRE-Bedingungen werden Verbundvorhaben gefördert, die klima- und umweltschonende Innovationen entwickeln sowie nachhaltige Lösungen für den Klimaschutz in den Bereichen Energie, Industrie, Gebäude und Baustoffe sowie Sektorenkopplung finden. Schwerpunkte sind:

  • Sektorenübergreifendes Energiesystem der Zukunft
  • Klimaneutrale Energielösungen und Prozesse für die Industrie
  • Klimagerechte Gebäude, kreislaufgerechte Baustoffe und dezentrale Sektorenkopplung

Mind. ein KMU aus NRW muss Teil des Konsortiums sein. 

22.10.24
NRW
Industrie.IN.NRW

Unter EFRE-Bedingungen werden 36-monatige FuE-Kooperationsvorhaben aus dem Werkstoff- und Materialbereich von der Grundstoffindustrie über Chemie, Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Kunststoffe bis hin zu den Themenfeldern Biotechnologie, Textilien oder Nanomaterialien gefördert. Im Fokus stehen:

  • die Entwicklung und das Hochskalieren innovativer Prozesstechnologien
  • die Entwicklung neuer Fertigungs- und Recyclingverfahren
  • die Entwicklung alternativer (z. B. biobasierter) Materialien, Produkte und Dienstleistungen für eine höhere Energie- und Ressourceneffizienz

Vernetzte autonome Prozesse („Smart Factories“), künstliche Intelligenz, digitale Fertigungstechnologien und intelligente Logistikabläufe sind dabei Voraussetzung für die Entwicklung innovativer Produkte und Geschäftsmodelle in allen Industriebranchen.

Mind. ein KMU aus NRW muss Teil des Konsortiums sein. Für Hochschulen beträgt der Eigenanteil mind. 10 %..

31.10.24
     

 

November 2024

Gefördert von Ausschreibungen Frist
Daimler und Benz Stiftung
Ausschreibung für ein Forschungsprojekt mit Partnern in afrikanischen Forschungseinrichtungen 

Die Stiftung möchte die Zusammenarbeit zwischen deutschen und afrikanischen Forschungseinrichtungen fördern. Die Förderung richtet sich an wissenschaftliche Projekte und Institutionen in Subsahara-, Ost- oder Westafrika, wobei die Forschungsaktivitäten größtenteils vor Ort durchgeführt werden müssen. Die Fördermittel sollen hauptsächlich den afrikanischen Partnern zugutekommen. Die thematische Ausrichtung ist frei gestaltbar, sie orientiert sich lediglich am Stiftungszweck, der die Förderung der Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik umfasst.

01.11.24
BMBF
BMBF: BattFutur - Nachwuchsgruppen Batterieforschung

Das BMBF fördert Einzelvorhaben an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außer­universitären Forschungseinrichtungen, die relevante Fragestellungen der Batterietechnologien adressieren und zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbständigkeit der Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher geeignet sind. Auch können notwendige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Vorfeld der Gründung von Start-ups gefördert werden.

Forschungsgegenstand aller angestrebten Vorhaben sind material-, prozess- und recyclingbasierte Fragestellungen, die wiederaufladbare, elektrochemische Energiespeicher (Sekundärbatterien) mit den Anwendungsschwerpunkten Elektromobilität, stationäre Systeme und weitere industrierelevante Anwendungen betreffen. Sowohl Lithium-Ionen-Systeme als auch hierzu alternative Batteriesysteme werden adressiert.

Weitere Vorlagefrist von Projektskizzen: 15. November 2025 

15.11.24
DFG
Priority Programme “DaMic – Data-driven alloy and microstructure design of sustainable structural metals” 

In March 2024, the Senate of the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) established the Priority Programme “DaMic – Data-driven alloy and microstructure design of sustainable structural metals” (SPP 2489). The programme is designed to run for six years. The present call invites proposals for the first three-year funding period.

Production and processing of metallic materials currently account for 40% of all industrial greenhouse gas emissions. The extraction of the associated minerals also produces several billion tons of by-products every year, some of which are harmful. It is therefore imperative that future metallic materials become more sustainable. In the Priority Programme 2489, essential scientific foundations for this development are created and a contribution is made to establish a new field of research at the interface of digitisation and sustainability.

Interested researchers are invited to participate in a preparatory meeting to network potential sub-projects. The one-day meeting will take place on 2 October 2024 at Frankfurt Airport. To participate, please register with the spokesperson of the Priority Programme (contact under "Further information") by 30 August 2024. A one-page project summary including the names of the applicants and a brief description of the project is required for registration. The presentation of the respective project ideas during the meeting is mandatory.

18.11.24
DFG
Schwerpunktprogramm „Hundert plus – Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung“ (SPP 2388) 

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die zweite dreijährige Förderperiode des Schwerpunktprogramms „Hundert plus – Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung“ (SPP 2388) ausgeschrieben. SPP 2388 soll die methodische Entwicklung einer intelligenten und digitalen Repräsentanz (digitaler Zwilling) von Bauwerken ermöglichen, um die Messdaten aus dem Bauwerksmonitoring lebensdauerübergreifend zu verknüpfen und komprimierte Informationen für ein prädiktives, digitales Bauwerksmanagement zentral bereitzustellen.

28.11.24

 

 

Gefördert von Preise Frist

Dezember 2024

Gefördert von Ausschreibungen Frist
Gefördert von Preise Frist
Dr. Tyczka-Energiepreis
Dr. Tyczka-Energiepreis: Energie, Industriegase

In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München, der Hochschule Zittau/Görlitz und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. verleiht die Tyczka Energie Stiftung den Dr. Tyczka-Energiepreis. Kategorien:

  • Energie (Insbesondere für Arbeiten mit praxisnahen oder umgesetzten Energieeinsparkonzepten.)
  • Industriegase (Für Arbeiten, die sich mit innovativen Anwendungen von technischen Gasen beschäftigen.)
31.12.24

Januar 2025

Gefördert von Ausschreibungen Frist
NRW
Circular Economy – CircularCities.NRW 

Der EFRE-Aufruf „Circular Economy - CircularCities.NRW“ unterstützt Kommunen in NRW dabei, innovative Maßnahmen für den Übergang zu einer Circular Economy in umfassender Weise umzusetzen. Der Förderaufruf konzentriert sich auf die Bereiche der Wieder- und Weiterverwendung von Produkten und Materialien, die Reparatur sowie auf zirkuläre beziehungsweise ressourcenschonende Geschäftsmodelle. Dabei sollten die Vorhaben möglichst eine breite Anzahl an unterschiedlichen Maßnahmen beinhalten, um einen möglichst starken transformativen Effekt auf den Wandel der jeweiligen Kommunen in Richtung Zirkularität und Ressourcenschonung zu haben.

  •       Dabei werden Maßnahmen aus den folgenden vier Themenbereichen gefördert:
  •       Innovationsvorhaben im Bereich der Circular Economy
  •       Investitionsvorhaben im Bereich der Circular Economy
  •       Einstellung von Circular Economy Beauftragten
  •       Aktivierungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen
03.01.25
NRW
NeueWege.IN.NRW 

Das Land NRW fördert unter EFRE-Bedingungen die Erforschung, Entwicklung sowie die experimentelle und modellhafte Erprobung neuer, vernetzter multi- und intermodaler Mobilitäts- und Logistiklösungen für Personen und Güter, modellhafte Erprobung automatisierter und vernetzter Mobilität, inkl. der Entwicklung und Erprobung neuer klimafreundlicher Technologien und Prototypen, technologische und organisatorische Innovationen im Bereich der Digitalisierung sowie die Erprobung neuer Ansätze intelligenter Verkehrsmanagementsysteme zur Etablierung nutzerbasierter Mobilitäts- und Logistiklösungen.

23.01.25
NRW
Regio.NRW – Transformation 

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW unterstützt mittels EFRE-Mitteln Regionen beim Ausbau und der Weiterentwicklung ihrer Stärken. Um eine regionale Wirksamkeit sicherzustellen, sollen die Projekte sich hinsichtlich ihrer Raumkulisse auf eine Region von mind. 3 Kreisen bzw. kreisfreien Städten oder alternativ mindestens einer Million Einwohner:innen in NRW beziehen. Förderfähige Themengebiet sind:

  • Wissens- und Technologietransfer
  • Klimagerechte, urbane Energielösungen
  • Klimaanpassung auf lokaler und regionaler Ebene
  • Circular Economy
31.01.25

 

 

Gefördert von Preise Frist

Juni 2027

Gefördert von Ausschreibungen Frist
BMWK
BMWK: Forschung, Entwicklung und Innovation in der maritimen Wirtschaft

Das BMWK fördert im Rahmen des maritimen Forschungsprogramms die Forschung, Entwicklung und Innovation in der maritimen Wirtschaft. Förderfähig sind sowohl Einzelprojekte als auch Verbundprojekte aus Unternehmen und Hochschulen beziehungsweise Forschungseinrichtungen. Zur Beschleunigung des Technologietransfers sind Innovationen mit eindeutigem Bezug zum maritimen Umweltschutz über Forschungs- und Entwicklungs-Projekte hinaus bis zum Technologiereifegrad 9 förderfähig, vorrangig in Form von Umweltschutzbeihilfen gemäß den Artikeln 36, 41 sowie 49 AGVO. Studien zur Ökobilanzierung, wissenschaftliche Querauswertung und Analyse sind grundsätzlich im Rahmen der Projekte oder als eigenständige Projekte förderfähig. Auch sind Veranstaltungen, insbesondere im Hinblick auf den Wissenstransfer, im Rahmen der Projekte oder als eigenständige Projekte förderfähig.

30.06.27
BMWK
BMWK: 8. Energieforschungsprogramm

Das BMWK fördert Förderbekanntmachung im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms (EFP) angewandte Energieforschung. Die konkreten Förderziele des Förderprogramms sind in fünf Missionen des 8. EFP gegliedert: 

  • Mission Energiesystem 2045: „Wir treiben mit Innovationen den Wandel zu einem klimaneutralen, effizienten und resilienten Energiesystem voran.“ 
  • Mission Wärmewende 2045: „Wir beschleunigen den Wandel zur klimaneutralen und effizienten Wärme- und Kälteversorgung.“ 
  • Mission Stromwende 2045: „Wir schaffen mit Innovationen eine sichere, klimaneutrale und bezahlbare Stromversorgung aus erneuerbaren Energien.“ 
  • Mission Wasserstoff 2030: „Wir ebnen den Weg zur nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft durch neue Technologielösungen und Konzepte entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“ 
  • Mission Transfer: „Wir stärken die Rolle der Energieforschung als Impulsgeber des Fortschritts in Wirtschaft und Gesellschaft – durch Transparenz, Partizipation und Praxisorientierung.“ 

Für weitere Informationen nutzen Sie bitte den Link zur Bekanntmachung.

30.06.27
Gefördert von Preise Frist