Ressort Presse

• von Ulrike Eichweber
• 17.03.2022

Dürre und Überflutungen durch den Klimawandel, Fachkräftemangel, Urabnisierunng, Energiewende - die Wasserforschung steht vor vielen Herausforderungen. Wie diese gemeistert werden können, damit befasst sich die Fortschrittwerkstatt des Forschungskollegs FUTURE WATER am 29. März (ab 9 Uhr im Glaspavillon, Campus Essen).

Unter dem Motto „Wasserforschung im Wandel – FUTURE WATER als Wegweiser“ beschäftigt sich die Veranstaltung mit innovativen Maßnahmen und Strategien, die für eine zukunftsweisende Wasserforschung notwendig sind. Die Veranstaltung ist zugleich die Abschlussveranstaltung des Kollegs – mit einem Rückblick auf acht erfolgreiche Jahre.

„Bewertung der Wasserqualität mit In-vitro-Bioassays“ steht im Mittelpunkt des Keynote-Referats von Prof. Beate Escher (Department Zelltoxikologie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung). Weitere Vortragende:

• Prof. Christoph Donner (Harzwasserwerke GmbH)
• Prof. Florian Leese (Aquatische Ökosystemforschung, UDE)
• Catrin Bornemann (Praxismentorin, Wupperverband),
• Dr.-Ing. Issa Nafo (Praxismentor, Emschergenossenschaft und Lippeverband)
• Dr. Stefanie Jeschka (Almuna des Kollegs, Vonovia SE) und Dr. Mats Leifels (Alumnus des Kollegs, Singapore Centre for Environmental Life Sciences Engineering)

Programm und Anmeldung (bis zum 23. März).
http://www.nrw-futurewater.de/index.php/id-4-fortschrittswerkstatt-wasser.html

Weitere Informationen zum Forschungskolleg FUTURE WATER:
http://www.nrw-futurewater.de/index.php/start.html

Weitere Informationen zum ZWU:
https://www.uni-due.de/zwu/