Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Nachwuchsförderung
Dissertationen und Habilitationen leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Bildungsforschung. Daher liegt uns die Unterstützung des akademischen Nachwuchses besonders am Herzen. Zur Stärkung der Bildungsforscherinnen und Bildungsforscher in der Qualifikationsphase unterstützt das IZfB die Ausbildung und die Vernetzung der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler.
Zertifikat Interdisziplinäre Bildungsforschung
Das IZfB bietet den Doktorierenden die Möglichkeit zusätzliche interdisziplinäre Kompetenzen im Bereich der Bildungsforschung zu erlangen. Promovierende können während ihrer Promotionsphase das Zertifikat "Interdisziplinäre Bildungsforschung" erwerben und so die erlangten Zusatzqualifikationen nachweisen.

Workshops durch Gastreferenten
Das IZfB bietet seinen Mitgliedern zur Unterstützung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit regelmäßig Workshops zur Methodenschulung und Methodenentwicklung an. Die angebotenen Workshops sind in der Regel für IZfB- Mitglieder kostenlos.

Förderung von Tagungsbesuchen
Gerade für junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sind Tagungen inhaltlich sehr bereichernd. Jedoch fördern andere Stellen in der Regel nur, wenn ein Vortag angenommen wurde, was im Allgemeinen nur am Projektende möglich ist. Das IZfB übernimmt auf bis zu 75% der entstandenen Reisekosten, wenn die Stelle nicht durch Projektmittel finanziert ist, in denen auch die Beantragung von Reisemitteln möglich ist. Es gelten finanzielle Obergrenzen und pro Professur ist nur ein Antrag im Jahr möglich.
Forschungswerkstätten
In den beiden Forschungswerkstätten "Dokumentarische Methode" und "Rekonstruktive Methoden" treffen sich regelmäßig Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler des IZfB und interpretieren aus verschiedenen Perspektiven und methodischen Hintergründen aktuelles, meist selbst eingebrachtes Material.
Interest Groups
Im Wintersemester 2017/18 haben die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler des IZfB zwei "Interest Groups" gegründet, in denen ein Austausch und eine Diskussion über verschiedene Forschungsmethoden im Bereich der Bildungsforschung stattdindet. Dabei liegt der Schwerpunkt der einen Gruppe auf qualitativen Forschungsmethoden der der zweiten Gruppe auf quantitativen Methoden.