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Doktorandinnen und Doktoranden präsentieren ihre Forschung: 18. Tag der Forschung

[25.11.2019] Am 22. November fand der 18. Tag der Forschung der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen statt. Die Veranstaltung ist das wichtigste Forum der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Gastrednerin war in diesem Jahr Désirée Krüger, sie sprach zum Thema „`Heiter scheitern´ - Humor as a professional mindset“. Auf ihren Vortrag folgte der dritte Science Slam der Medizinischen Fakultät. Unterstützt wird der Tag der Forschung von der Stiftung Universitätsmedizin.

Auf dem 18. Tag der Forschung präsentierten 170 Doktorandinnen und Doktoranden ihre wissenschaftlichen Arbeiten. Zwischen 9 und 12 Uhr stellten sich die angehenden Wissenschaftler den Fragen des Gutachtergremiums, das sich aus Professorinnen und Professoren, Privatdozenten und Post Docs der Fakultät zusammensetzte. Dazu hatten sie ihre Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Postern zusammengefasst. Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch, Prodekanin für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Diversität: „Eine solche Präsentation ist eine wichtige Erfahrung, denn so üben unsere Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, wie sie hochkomplexe Themen in einer begrenzten Zeit überzeugend präsentieren können. Eine Herausforderung, vor der sie auch in ihrer wissenschaftlichen Laufbahn immer wieder stehen werden.“

"Der Forschungstag hat das Niveau eines internationalen wissenschaftlichen Kongresses", lobte Prof. Dr. Matthias Gunzer, Direktor des Instituts für Experimentelle Immunologie und Bildgebung und Mitglied des Hochschulrates der Universität Duisburg-Essen, der erneut als Gutachter teilgenommen hat.

Das Herzstück der Nachmittagsveranstaltung war der dritte Science Slam der Medizinischen Fakultät. Und auch in diesem Jahr waren wieder drei wirklich großartige Vortragende dabei, die ihre Forschungsarbeit auf kurzweilige Art präsentierten: Leonard Quiring, Tomas Kosmik und Mertcan Usluer. Am Ende stimmte das Publikum ab und Leonard Quiring wurde mit dem ersten Platz für seinen Science Slam mit dem Titel „Mitochondrien – leicht gebaut! ausgezeichnet. Seine Urkunde erhielt er aus den Händen des Vorjahresgewinners Alex Ross.

16 Doktorandinnen und Doktoranden, deren Poster-Präsentation am besten bewertet worden waren, wurden anschließend von Dekan Prof. Dr. Jan Buer, Kevin Pattberg als Vertreter der Fachschaft Medizin und Jorit Ness, Geschäftsführer der Stiftung Universitätsmedizin unter tosendem Applaus geehrt.

Die 14 Posterpreisträgerinnen und zwei Posterpreisträger beim 18. Tag der Forschung sind:

• Laura Bücker Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
• Ben Zhao Brückeninstitut für Experimentelle Tumortherapie, BIT
• Frederike Kolbe- Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie
• Sophia Elisabeth Layer Institut für Zelltherapeutische Forschung
• Lara Maria Schöler Institut für Virologie
• Friederike Krempe Institut für Virologie
• Hanna Abberger Institut für Medizinische Mikrobiologie
• Mareike Eilbrecht Institut für Virologie
• Laura Godfrey Brückeninstitut für Experimentelle Tumortherapie, BIT
• Vittoria Palmieri Institut für Medizinische Mikrobiologie
• Mona Langer Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie
• Ayan Mohamud Yusuf Klinik für Neurologie
• Robert Jan Pawlik- Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie
• Eva Salveridou Klinik für Endokrinologie
• Beatrice Thier Klinik für Dermatologie
• Rebekka Vogtmann Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Pressekontakt

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Martin Rolshoven, Dipl.-Medienwirt, Wissenschaftsredakteur, Tel.: +49 (0)201/723-6274, martin.rolshoven@uk-essen.de

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