Im Rahmen der bevorstehenden Europawahl laden wir Sie herzlich zu unserem Public Viewing der Maastricht Debatte 2024 zu uns an den Campus ein.

Wann: Montag, 29. April 2024
Wo: Uni Duisburg-Essen, Campus Duisburg, LX 1203

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Das DFG-Netzwerk „Einflüsse der sozialen Umwelt auf Bildungsprozesse von Schüler:innen unterschiedlicher ethnischer und sozioökonomischer Herkunft“ (SUBSES) hat unter Beteiligung von Dr. Marion Fischer-Neumann, AG Frau Prof. Baykara-Krumme, seine Arbeit aufgenommen. Ausgehend von der Teilnahme an der DFG-Nachwuchsakademie „Bildungsbezogene Integration“ (2020-2022) unter der Leitung von Prof. Petra Stanat (HU Berlin) sowie Prof. Ingrid Gogolin (Universität Hamburg) hat Dr. Marion Fischer-Neumann zusammen mit anderen Wissenschaftler*innen einen Antrag auf ein DFG gefördertes Netzwerk entwickelt.

Unter der Leitung von Dr. Christin Laschke, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), zielt das Netzwerk aus 14 interdisziplinären Wissenschaftler*innen in den nächsten 3 Jahren darauf ab, die komplexen Wechselwirkungen zwischen Lehrenden und ihrer sozialen Umwelt zu untersuchen und so einen Beitrag zur Aufklärung von Bildungsdisparitäten zu leisten. Das erste Treffen des Netzwerks fand Ende März in Berlin statt und diente dazu, Forschungsinteressen abzustimmen sowie erste Projektideen und Fragestellungen zu entwickeln.

Die Fellowship ist im Forschungsfeld 5 „Sozialpolitik als Prozess“ des DIFIS angesiedelt und beschäftigt sich mit der „Vertretung marginalisierter Interessen im Wohlfahrtsstaat“. Sozial benachteiligte Gruppen sind häufig auch bei der Vertretung ihrer Interessen in demokratischen Willensbildungsprozessen marginalisiert, da sie über begrenzte Machtressourcen verfügen. Die zentrale Leitfrage der Forschung, die während der DIFIS-Fellowship im Mittelpunkt stehen soll, lautet: Inwiefern und wie werden die Interessen sozial benachteiligter Menschen (begleitet) durch Akteure Sozialer Arbeit in wohlfahrtsstaatlichen Politikprozessen vertreten? Die Forschung ist an der Schnittstelle von Wohlfahrtsstaatsforschung und Wissenschaft Sozialer Arbeit angesiedelt und nimmt unterschiedliche Formen und Akteure der Interessenvertretung marginalisierter Gruppen in den Blick: die advokatorische Interessenvertretung durch Soziale Arbeit, die Selbstvertretung von Betroffenen und die Interessenvertretung in Kontexten institutionalisierter politischer Mitbestimmung. Neben Fragen der politischen Einmischung in öffentliche Diskurse und des politischen Agenda-Settings wird dabei auch die politische Funktion Sozialer Arbeit bei der Implementation von Politik (z.B. Nutzung von Handlungsspielräumen, Unterstützung beim Zugang zu Leistungen, Rückspiegelung von Implementationsproblemen an die Politik) adressiert. Die Fellowship schließt damit unmittelbar an die Fellowship von Prof. Constanze Janda zur „Zugänglichkeit des Sozialstaates“ an. In einem zweiten Schritt sollen - im Hinblick auf die Vorbereitung eines weiterführenden Forschungsantrags - neben den Akteuren der Sozialen Arbeit, wie z.B. den Wohlfahrtsverbänden, auch die Gewerkschaften in ihrer Funktion als Interessenvertretung sozial Benachteiligter in den Blick genommen werden.

Liebe Mitglieder des IfP@UDE,
am Dienstag nach der Europawahl in allen 27 Mitgliedsstaaten möchten wir Sie/ Euch alle gerne fakultätsweit zur „Europawahl 2024- Nachlese“ einladen.
Alle weiteren Infos auf dem beigefügten Flyer.
Am 11. Juni von 16:00 bis 17:30 Uhr
in Raum LS 105

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Am 25.01.24 fand zum 9.ten Mal auf dem Duisburger Campus mit 6 Universitäten aus NRW und den Niederlanden das große Finale von „NRW debattiert Europa“ statt: Universität Münster, Universität zu Köln, Universität Wuppertal, Universität Bielefeld, Universität Duisburg-Essen und die Radboud University aus Nijmegen. Bachelor- und Master-Studierende hatten wieder die Möglichkeit, das Europa der Zukunft zu diskutieren und im Wettbewerb gegeneinander anzutreten.
Trotz des Bahnstreiks schafften es alle Teams und unsere 5 ehrenamtlichen Jurymitglieder*innen an den Campus. Insgesamt waren ca. 150 Personen vor Ort und nahmen an der Veranstaltung teil. Die Sieger des englischsprachigen Finales war das Team der Universität zu Köln, die Sieger des deutschsprachigen Finales war das Team der Universität Münster. Ein herzliches Dankeschön an alle teilnehmenden, politisch- und Europa-interessierten Studenten*innen und ein großes Glückwunsch an die Gewinner*innen beider Teams!

Die Veranstaltung findet vom 22.-23.02.2024 in Präsenz in Duisburg auf dem Campus der Universität-Duisburg- Essen statt.
Armutsforschung zeichnet sich durch ihren interdisziplinären Charakter aus. Entsprechend ist sie durch eine Vielfalt an methodischen Zugängen und theoretischen Bezügen gekennzeichnet. Diese Vielfalt spiegelt sich auch unter den Teilnehmenden im DIFIS- Issue Network Armutsforschung wider. Vonseiten der Mitglieder besteht dabei ein großes Interesse daran, den Austausch und die Verständigung über die Theorien und Methoden der Armutsforschung zu öffnen und zu intensivieren.
Interessent*innen werden gebeten, sich spätestens bis zum 7. Februar 2024 unter dem untenstehenden Link anzumelden. Ein begrenztes Abrufkontingent für eine Hotelübernachtung für Selbstzahler*innen steht bis zum 22.01.2024 bereit. Nähere Informationen dazu erhalten Sie nach der Anmeldung.

Wir bitten Sie, sich unter diesem Link anzumelden.

Der neue integrative BA-Studiengang PPE (Philosophie, Politikwissenschaft, Sozioökonomie) geht an den Start. In einer …
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Der neue integrative BA-Studiengang PPE (Philosophie, Politikwissenschaft, Sozioökonomie) geht an den Start. In einer Infoveranstaltung am 25. Januar 2024 um 17 Uhr informiert das Team über den neuen Studiengang. Anmeldung über den beigefügten Link.
Link zur Infoveranstaltung: udue.de/ppe24

Am Deutschen Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) an der UDE läuft aktuell ein Fellowship-Programm …
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Am Deutschen Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) an der UDE läuft aktuell ein Fellowship-Programm für Professor*innen. In diesem Zuge erhält Constanze Janda, Professorin an der Universität Speyer, im WS 2023/23 ein Fellowship mit dem inhaltlichen Schwerpunkt „Zugänglichkeit des Sozialstaats“. Ausgangspunkt ist dabei die verbreitete Nichtinanspruchnahme von existenzsichernden Leistungen, insbesondere im Bereich Bildung und Teilhabe oder beim Kinderzuschlag.

Künstliche Intelligenz als Thema und potenzieller Treiber der Digitalisierung findet sich schon seit einigen Jahren im Fokus der Politik. Insbesondere durch die Popularität generativer KI-Angebote wie ChatGPT hat das Thema in den letzten Monaten auch in der öffentlichen Diskussion noch einmal an Fahrt aufgenommen. Wir möchten die Veranstaltung gerne zum Anlass nehmen, um zu fragen „Wie beschäftigt das Thema Künstliche Intelligenz die Parteien?“. Antworten darauf möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren.

Die Veranstaltung findet am 24.08. ab 18.30 Uhr im LS 105 statt.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung bitten wir um eine vorherige Anmeldung bis zum 17.08. unter der Adresse anne.goldmann@uni-due.de">anne.goldmann@uni-due.de

Im Institut für Politikwissenschaft der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen ist zum 1. März 2023 folgende Stelle zu besetzen:
studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft (w/m/d), mit oder ohne Bachelor-Abschluss.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Im Institut für Politikwissenschaft der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen ist zum 04. Mai 2023 folgende Stelle zu besetzen:
Lehrkraft für besondere Aufgaben (w/m/d, Nr. 210-23)

Weitere Informationen finden Sie hier.

17,3 Prozent der Essener Bevölkerung sind bei Kommunal-, Land- und Bundestagswahlen ausgeschlossen; denn sie haben weder die deutsche Staatsangehörigkeit, noch die eines anderen EU-Landes. Die Wahl der Integrationsräte ermöglicht eine politische Teilhabe – doch das Interesse ist gering. Warum das so ist und wie sich das ändern lässt, haben Forschende der UDE und Köln erstmals für ganz Nordrhein-Westfalen untersucht.

Als immer mehr Gastarbeiter:innen nach Deutschland kamen und es in den 1970er Jahren klar wurde, dass sie dauerhaft bleiben wollen, wurden die ersten Ausländer- oder auch Integrationsbeiräte gegründet. Bis heute sollen sie die Interessen der ausländischen Bevölkerung vertreten und kommunale Gremien rund um Migration und Integration beraten. Die Wahlen im Fünf-Jahres-Turnus treffen aber nur auf wenig Interesse: 2020 lag die Beteiligung in Nordrhein-Westfalen bei 13,3 Prozent. Teilweise hatten Kommunen Probleme, die Listenplätze zu besetzen. Nicht nur die demokratische Legitimität wird deshalb immer wieder debattiert, sondern auch die Ursachen dafür.

Herzlichen Glückwunsch an gleich drei Professorinnen! Das IfP gratuliert herzlich Frau Prof. Dr. Isabelle Borucki, seit dem Wintersemester 2022 Professorin für politikwissenschaftliche Methoden und Demokratie im digitalen Wandel an der Uni Marburg und Frau Prof. Dr. Clara Brandi, seit September 2022 Professorin für International Economics & Development Economics an der Uni Bonn und dem DIE.

Beide Professorinnen haben 2021 im Fach Politikwissenschaft an unserer Fakultät habilitiert.

Zusammen mit Frau Prof. Dr. Sabrina J. Mayer, habilitiert für Politikwissenschaft am IfP im Jahr 2020 und seit Frühjahr 2022 Professorin für Politische Soziologie an der Universität Bamberg, hat das Institut erfolgreich drei Politikwissenschaftlerinnen darin unterstützen können, ihre Spitzenkarrieren zu verfolgen.

Sophie-Anastasia Kauffeld hat für ihre Masterarbeit den Preis des Netzwerks Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau …
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Sophie-Anastasia Kauffeld hat für ihre Masterarbeit den Preis des Netzwerks Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau 2022 erhalten. Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem schönen Erfolg! Die mit 1,0 bewertete Masterarbeit zum Thema „Problemorientierte staatliche Steuerung der postmortalen Organspende – Eine systematische Analyse des Gesetzes zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende“ steht in der Tradition der Gesetzesfolgenabschätzung.

Unser Infobrief, aktuell zum neuen Wintersemester, ist nun verfügbar. Viel Freude bei der Lektüre!

Zum Infobrief

Thema: Civilizational Transformation towards Sustainable Futures – Finding concepts, entry points, methods and levers to address multiple and compounded global crises
Referent: PD Dr. Dr. Ariel Hernández
Zeit und Ort: Mittwoch, 09. November 2022 16:00-17:00 Uhr im LF 156
Im Namen der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften laden wir die Hochschulöffentlichkeit herzlich ein! Für eine Teilnahme per Videokonferenz melden Sie sich bitte bis zum 08. November 2022 im Dekanat dekanat@gesellschaftswissenschaften.uni-due.de">dekanat@gesellschaftswissenschaften.uni-due.de an.
Einladung als PDF

Dawid Bekalarczyk stellt auf dem Joint Statistical Meeting (JSM) in Washington DC seine Arbeit vor. Das „John Statistical Meetings“ sind eine interdisziplinäre Konferenz für Fachleute und Forschnde, die im akademischen Bereich oder in der Wirtschaft mit Statistik zu tun haben. Es handelt sich um eine der größten Tagungen dieser Art. Spannend ist vor allem der Einblick und Austausch in/mit Wissenschaftler*innen aus anderen Fachdisziplinen, die in Bezug auf statistische Methoden teilweise mit ganz anderen Herausforderungen konfrontiert sind als mit denen, die in den Gesellschaftswissenschaften typisch sind.

Nachdem die Tagung in den letzten beiden Jahren aus bekannten Gründen virtuell abgehalten wurde, fand sie in diesem Jahr (06.-11. August) wieder in Präsenz statt (Washington DC). Ich hatte die Gelegenheit, dort in einem Vortrag meine aktuellen Arbeiten vorzustellen, die auf einem abgeschlossenen DFG-Projekt aufbauen und Teil meiner Dissertation sind. Es handelt sich um das Vorhaben, Ergebnisse komplexer statistischer Modelle für Daten aus Wiederholungsbefragungen (sog. Paneldaten) für Simulationsverfahren (insb. Mikrosimulation) fruchtbar zu machen. Es hat Spaß gemacht, meine Arbeiten Leuten vorzustellen, die teilweise einen ganz anderen Blickwinkel auf solche Modelle haben. Dementsprechend habe ich einige wertvolle Anregungen bekommen.

Kumlin, Staffan/ Goerres, Achim (2022): Electoral Campaigns and Welfare State Change: Democratic Linkage and Leadership under Pressure, Oxford: Oxford University Press. In diesem Buch beantworten sie die Fragen, wie Parteien, Politiker*innen und Wähler*innen bei Wahlen mit Reformdruck auf den Wohlfahrtsstaat umgehen und welche Bedeutung dieser Umgang für moderne demokratische Legitimation und die Fähigkeit zur politischen Führung hat. Die Autoren präsentieren umfängliche Belege aus Deutschland, Norwegen und Schweden und übergreifende Daten aus ganz Europa. Die Autoren bringen die experimentelle und beobachtende Forschung, qualitativ und quantitativ, zusammen.

Eine Website mit weiteren Ressourcen, Preprints und Daten, ist hier zu finden:
https://udue.de/KumlinGoerresResources

Das Buch kann hier bestellt werden:
https://global.oup.com/academic/product/election-campaigns-and-welfare-state-change-9780198869214?cc=de&lang=en&type=listing

Das Video stellt kurz und kompakt den Masterstudiengang vor. (zum Video)
Weitere Informationen auf unserer TuV-MA Homepage.

Nach zwei Jahren, in denen aufgrund der COVID-19 Pandemie keine Präsenzkonferenzen veranstaltet werden konnten, fand …
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Nach zwei Jahren, in denen aufgrund der COVID-19 Pandemie keine Präsenzkonferenzen veranstaltet werden konnten, fand Ende Juni wieder die jährliche Konferenz der European Political Science Association (EPSA) in Persona in Prag statt. Für uns, die während dieser Zeit den Doktor begannen, war der Besuch der Konferenz unsere erste Konferenzteilnahme, die kein digitales Format hatte. Entsprechend groß war unsere Vorfreude. Begonnen hatte der Prozess bereits mit der Einreichung der Abstracts im Dezember des letzten Jahres. Erfreulicherweise wurden die Abstracts angenommen, wodurch wir im Februar Bescheid wussten, dass wir unser gemeinsames Paperprojekt vorstellen würden und, dass Paul ein Paper zusammen mit Conrad vorstellen würde.

Vom 14. bis 17. Juni fand in Pisa, Italien die 14. Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Ökologische Ökonomik statt. Katharina Bohnenberger vom Institut für Sozioökonomie präsentierte in einer Special Session, die vom International Network on Sustainable Welfare organisiert wurde, aktuelle Forschung zur Integration von Umwelt- und Sozialpolitik. Der Titel des Vortrags lautete "Mapping sustainable welfare: peaks and gaps in research on social policy and the environment". Die alle zwei Jahre stattfindende Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Ökologische Ökonomik bietet jedes Mal einen Einblick in die neueste Forschung der ökologischen Ökonomik und ermöglicht den interdisziplinären Fachaustausch.

Mehr Informationen zur 14. Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Ökologische Ökonomik

UDE wird ihre Auszeichnungen beim Dies academicus wieder live auf der Bühne entgegennehmen. Den mit 10.000 Euro dotierten Lehrpreis erhielt Dr. Julia Schwanholz vom Institut für Politikwissenschaft von der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät.

• Wichtig: Die Bewerbungsfrist endet bereits am 08.05.2019!


• Die jeweilige Partneruniversität oder das jeweilige Unternehmen darf nicht in einem ERASMUS-Teilnahmeland liegen.


• Der Aufenthalt muss noch in 2018 angetreten werden.


• Gefördert werden insbesondere Auslandssemester, -praktika und Aufenthalte zur Anfertigung einer Abschlussarbeit bis zu einer Dauer von 6 Monaten (für Fachkurse und Studienreisen gelten kürzere Zeiten; siehe Förderbedingungen).


• Angelehnt an das ERASMUS-Programm, welches seit wenigen Jahren auch bildungsausländische Nicht-EU/EWR-Studierende (Russland, China, etc.) zulässt, können über DUE-Mobil nun ebenfalls motivierte und leistungsstarke, an der UDE eingeschriebene Vollzeit-Studierende aus Nicht-EU/EWR-Ländern gefördert werden.


• Bitte bewerben Sie sich mit allen erforderlichen Unterlagen online über das Bewerbungsportal.


• Zusätzlich ausgedruckt einzureichen: das Bewerbungsformular (über das Online Portal können Sie eine PDF-Datei erzeugen) mit allen für die jeweilige Förderlinie erforderlichen Unterlagen bei Georg Lammich.