Sicherheit
Schutz der eigenen Daten und des HochschulnetzesIT-Sicherheit
Das Auseinandersetzen mit Informationssicherheit ist auch für Studierende von enormer Wichtigkeit, um eine sichere Nutzung von Computern und Smartphones gewährleisten zu können.
Um einen optimalen Schutz der eigenen Daten und des Hochschulnetzes sicherzustellen und die Risiken von Cyberangriffen so minimal wie möglich zu halten, ist überlegtes Verhalten im Netz und die Beachtung grundlegender Regeln unerlässlich.
Entscheidend sind u. a. das zeitnahe Einspielen von Updates des Betriebssystems, die Nutzung eines aktuellen Virenscanners (z. B. Windows Defender) und die Verwendung sicherer Passwörter. Über aktuelle Bedrohungen und Phishingversuche informiert das ZIM im RSS-Feed Sicherheit.
Schutz der eigenen DatenSicheres Passwort
Das eigene Passwort sollte eine für Fremde unmöglich zu identifizierende Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Zeichen sein.
Die Nutzung eines Passwortes für mehrere, auch universitätsexterne, Dienste, wie zum Beispiel Instagram, stellt keinen sicheren Schutz dar. Das ZIM bietet eine Passwortkarte an, mit der einfach sichere Passwörter erzeugt und verwaltet werden können.
Das Passwort zur Unikennung muss min. 12 Zeichen umfassen und min. 1 Klein- und 1 Großbuchstaben, 1 Ziffer und 1 Sonderzeichen beinhalten.
Passworte dürfen nicht weitergegeben werden!
Sichere E-Mails (Signieren / Verschlüsseln von E-Mails)Nutzendenzertifikate
Alle Angehörigen der UDE können Nutzendenzertifikate beantragen.
Diese können z. B. zum Signieren von E-Mails verwendet werden.
Die Identitäsprüfung erfolgt dabei über die Unikennung.
Aktueller Virenscanner zum Schutz der eigenen Daten Virenschutz
Um wichtige Daten vor Viren zu schützen, sollte immer ein aktueller Virenscanner eingesetzt werden! Es kann zum Beispiel der Windows-Defender genutzt werden.
Der Virenschutz alleine reicht nicht aus, um einen zuverlässigen Schutz zu gewährleisten. Auch das eigene verantwortungsvolle und umsichtige Verhalten ist von großer Wichtigkeit.