Netzlaufwerk (Fileservice)

Informationen zum Wiederaufbau

Neues Verfahren zur Bearbeitung von Fileserverberechtigungen

Mit Endgeräten, welche sich nicht in dem Active Directory (AD) „uni-due.de“ befinden, oder ein nicht Windows basiertes Betriebssystem wie macOS oder Linux haben, können die Berechtigungen an den Fileservern über einen virtuellen Desktop (VDI) bei der UDE angepasst werden.

Weitere Informationen

Zugriff möglich

Nach der Wiederherstellung des Active Directory-Verzeichnisdienstes (AD) sowie des digitalen Identity Managements der Hochschule stehen die UDE-Fileserver wieder zur Verfügung.

Der Zugriff ist aus dem internen Universitätsnetz oder über VPN möglich.

Auf Grund der Erhöhung des Sicherheitsstandards der Fileservices wurde auf den Netapp-System ein Antiviren Scanner implementiert, welcher die Dateien vor dem Zugriff auf Virenbefall prüft. Je nach Größe der zu öffnenden Datei und Auslastung des Systems kann es hier zu kurzen Verzögerungen beim Zugriff kommen.

Einmalige Anmeldung erforderlich

Alle Benutzer:innen müssen sich einmalig am Selfcare-Portal (selfcare.uni-due.de) anmelden, um das Passwort für den Zugriff auf die Fileserver zu synchronisieren. Nach der Anmeldung am Selfcare-Portal kann es bis zu 15 Minuten dauern, bis die Übertragung auf den Fileserver erfolgt ist.

Sollte in Einzelfällen kein Zugriff möglich sein, ist die Empfehlung, das Passwort im Selfcare-Portal noch einmal zu ändern und erneut zu warten. Bei anhaltenden Zugriffsproblemen wenden Sie sich bitte an die ZIM Hotline.

Achtung! Domäne geändert

Die Domäne „win.uni-due.de“ existiert nicht mehr.

Bitte verwenden Sie als Benutzernamen für die Anmeldung zukünftig das Schema <unikennung>@uni-due.de - die alte Schreibweise mit <Unikennung>@win.uni-due.de kann nicht mehr verwendet werden.

Der Freigabename dieser persönlichen Laufwerke lautet einheitlich \\fs-2.uni-due.de\<Unikennung>

zur Verfügung stehende Fileserver

Alle Netzlaufwerke müssen neu verbunden werden. Bitte notieren Sie den kompletten Namen des Netzlaufwerks, bevor Sie dieses trennen.

Folgende Fileserver können wieder genutzt werden:
– fs-1.uni-due.de
– fs-2.uni-due.de
– fs-4.uni-due.de
– fs-7.uni-due.de
– fs-8.uni-due.de
– fs-9.uni-due.de
– fs-10.uni-due.de
– clausen.uni-due.de
- daten.uni-due.de
- sysman.uni-due.de

Die Fileserver fs-3.uni-due.de und fs-6.uni-due.de werden zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt. 




Das ZIM stellt Studierenden und Mitarbeitern*innen über Fileserver der Fa. Netapp Netzlaufwerke zur Verfügung.

Diese haben folgende Vorteile gegenüber der Speicherung von Daten auf lokalen Geräten:

Vorteile

  • Daten weltweit abrufbar
    Die Daten auf unseren Fileservern sind jederzeit weltweit abrufbar (aus dem Hochschuldatennetz direkt, sonst über eine VPN-Verbindung). Sie können also auch zuhause oder auf Reisen über das Internet auf Ihre Daten zugreifen, ebenso mit verschiedenen Rechnern.
  • Kein separater Antrag erforderlich
    Jedem Studierenden und jeder*m Mitarbeiter*in der Universität Duisburg-Essen ist ein Netzlaufwerk zur persönlichen Verwendung zugeordnet. Diese Netzlaufwerke müssen nicht extra beantragt werden, sondern werden schon bei der Einrichtung der Unikennung erstellt. Das Speicherlimit beträgt z. Z. 50 GB pro Benutzer.
    Der Freigabename dieser persönlichen Netzlaufwerke lautet einheitlich 
    \\fs-2.uni-due.de\<Unikennung>, also z. B. \\fs-2.uni-due.de\abc1234 .
  • Netzlaufwerke für Arbeitsgruppen
    Für Arbeitsgruppen können auf Antrag zusätzliche Netzlaufwerke eingerichtet werden, auf die mehrere, verschiedene Personen gleichzeitig zugreifen können, sofern sie über eine Unikennung verfügen.  Diese Netzlaufwerke werden nur für Mitarbeiter*innen der Hochschule eingerichtet und sind ggf. kostenpflichtig (näheres auf dem Antragsformular).
  • Eigene Sicherungsfunktionen
    Unsere Fileserver verfügen über eigene Sicherungsfunktionen, die es u. a. dem Nutzer erlauben, über einen Zeitraum bis zu 5 Wochen gelöschte oder geänderte Daten wiederherzustellen. Die Daten liegen auf dem primären Fileserver-Cluster in  Essen und werden auf den sekundären Fileserver-Cluster in Duisburg repliziert.
    Weiterhin werden die Daten über die integrierte Snapshot-Funktion in regelmäßigen Zeitintervallen gegen Verlust gesichert. Ein Beispiel für die Wiederherstellung von Daten aus einem Snapshot finden Sie hier.
  • Betriebssicherheit
    Die Betriebssicherheit wird durch umfangreiche organisatorische und technische Maßnahmen unterstützt (hohe   Redundanz der Komponenten, Schutz gegen Brand und Einbruch, USV, Alarmanlage, Zugangskontrollen zu den Räumlichkeiten u. a.).

Für Änderungen an einem bereits bestehenden Netzlaufwerk (Speicherlimit, Beratung usw.) wenden Sie sich bitte an unsere Hotline. Geben Sie dabei bitte den vollständigen Freigabenamen des betreffenden Netzlaufwerks an.

Zugriff auf das Netzlaufwerk

Die für den Zugriff erforderliche Authorisierung der Nutzer führen wir mit den Daten des Active Directory der Hochschule durch.

Für den Zugriff aus dem Datennetz der Hochschule können Sie das z.B. in Microsoft-Betriebssystemen implementierte Zugriffsprotokoll für Netzwerklaufwerke verwenden.

Konfigurationsanleitungen: